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  • 5 Sterne

    179 von 282 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena C., 20.09.2017

    Als Buch bewertet

    Ich gehe schon in Vorleistung für das Buch, denn bisher waren alle Bücher hervorragend und die jeweilige Story dahinter spannend. Vorallendingen ähnelt nichts dem anderen und jede Schwester Geschichte ist in sich geschlossen. Leider dauert es immer ein wenig lang bis die neue Geschichte kommt. Getröstet habe ich mich zwischenzeitlich mit der erst kürzlich erschienenen Neuheit, welches so unglaublich gut und spannend bis zur letzten Sekunde geschrieben ist. Völlig in das Buch vertieft habe ich es bereits ausgelesen und muss mich jetzt bis Ende Oktober in Geduld üben, da ich auch alle anderen Bücher von Lucinda Riley schon besitze.

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  • 5 Sterne

    187 von 319 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 31.07.2017

    Als eBook bewertet

    Ich war sehr enttäuscht, daß ich letztes Jahr nicht mit dem Folgeband weiterlesen konnte.
    Umsomehr freue ich mich jetzt auf die nächste Folge. Kann es kaum erwarten und hoffe,
    daß der Band auch sofort als ebook erscheint.

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  • 5 Sterne

    95 von 158 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva K., 08.12.2017

    Als Buch bewertet

    Und wieder ein tolles Buch von Lucinda Riley. Man konnte es nicht aus der Hand legen und somit hat mich mein Tolino überall hin begleitet um bei Gelegenheit zu lesen. Jedes Buch der Sieben Schwestern hatte eine völlig andere Geschichte, aber die der Perlenschwester hat mich ganz besonders gefesselt. Jetzt heisst es warten auf den nächsten Teil, denn den Anfang hat man ja schon gelesen somit kann man es gar nicht erwarten das der 5 Teil erscheint und auch ich habe einen ganz bestimmten Verdacht😊😊😊😊😊 Habe auch alle anderen Bücher von Lucinda Riley schon gelesen. Schreibt wunderschön und auch nachvollziehbar. Ich mag Ihre Bücher sehr.

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  • 5 Sterne

    131 von 226 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 02.09.2017

    Als Buch bewertet

    Auch ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung und wie meine Vorschreiberin hatte ich schon befürchtet, dass daraus jetzt nichts wird. Denn auch ich hatte bemerkt, dass es schon ein neues Buch von Lucinda Reiley gibt. Darum freue ich mich jetzt natürlich doppelt. Ich bin auch sehr gespannt auf das Ende dieser Reihe, denn ich habe da einen dicken Verdacht.

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  • 5 Sterne

    66 von 114 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 07.12.2017

    Als Buch bewertet

    Seit Barbara Woods "Traumzeit" bin ich fasziniert von den Geschichten der Aborigines, den Ureinwohnern Australiens. Deshalb freute ich mich als ich hörte, dass CeCes Reise uns nach Australien führt.

    Da Star sich mit Maus ein neues Leben aufbaut, fühlt sich CeCe allein gelassen. Sie hatte schon jeher Angst vor Spinnen und der Dunkelheit und deshalb oft Alpträume. Star wusste als Einzige davon. Die zwei waren fast wie Zwillinge, es gab sie nur im Doppelpack oder gar nicht. Mit dieser neuen Lebenssituation umzugehen ist schwierig für CeCe. Kurzerhand schmeisst sie ihr Kunststudium hin und entscheidet sich, nach Thailand zu reisen und sich während den Feiertagen dort zu erholen, bevor sie sich auf nach Australien macht, wo laut den Unterlagen von Pa Salt ihre Herkunft zu suchen ist.
    Am Strand von Krabi lernt sie Einzelgänger Ace kennen. CeCe fühlt sich wohl, wenn sie Zeit zusammen verbringen. Doch nur zu bald ist Januar und ihr Flug nach Australien rückt näher. Kaum auf dem fünften Kontinent angekommen macht sie sich mit Hilfe von der Flughafenangestellten Chrissie auf die Spuren von Kitty Mercer.

    Kitty McBride ist in England aufgewachsen und begleitet eine Frau ihrer Gemeinde nach Australien zu deren Verwandten. Hier lernt sie die Zwillingsbrüder Drummond und Andrew kennen. Der eine ein Viehzüchter in der Nähe von Darwin der andere arbeitet im aufkommenden Perlengeschäft in Broome und beide buhlen um Kittys Liebe.

    Kittys Lebenslauf ist ungemein fesselnd geschildert. Wir Leser bekommen Einblicke in die Perlenfischerei, erfahren wie die Kolonialisten lebten und wie sie mit den Aborigines umgingen. Interessant fand ich, dass die Sieben-Schwester-Mythologie auch bei den Aborigines vorkommt und wir Leser schon mal mutmassen können, wie Merope, die vergessene Schwester, auftauchen könnte.

    Nicht nur die Geschichte im Outback im Pionierzeitalter war spannend zu lesen, auch CeCes Wandlung. Sie, die sich immer weniger schön und weniger gescheit als ihre Schwestern fühlte, aber nicht aufs Maul gefallen ist, wird bei der Suche nach ihren Wurzeln plötzlich ruhiger und überlegter. Von all den drei bisher erzählten Geschichten der Schwestern empfinde ich, dass es CeCe physisch am besten damit geht, als sie am Schluss endlich alles über ihre Herkunft erfahren hat. Mehr als die anderen weiss sie nun, weshalb sie so ist wie sie ist und findet endlich ihr Stück Heimat, wie es ihr Leitspruch verheisst: "Durch Gottes Gnade bin ich, wer ich bin".

    Das einzige Manko bei CeCes Geschichte ist ähnlich gelagert wie schon bei Maia - über eine zentrale Figur erfährt man leider viel zu wenig. Nichtsdestotrotz erzählt die Autorin Celeanos Geschichte faszinierend und erlebnisreich. Nicht alles ist bis zum Ende beantwortet; ich bin gespannt, wie es mit CeCe und ihren Lieben weitergeht.

    Fazit: Stimmungsvolle Orte auf der südlichen Hemisphäre und intensive Handlungsstränge um eine bewegende Familiengeschichte sorgen für einen ausserordentlichen Lesegenuss.
    5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    84 von 148 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 16.11.2017

    Als Buch bewertet

    Nun liegt das 4 Schwestern-Buch vor mir und ich bin auch von diesem Band restlos begeistert. Lucinda Riley versteht es wunderbar, den Leser in ihren Bann zu ziehen. Die Geschichte von Cece ist wirklich spannend. Ihr Weg führt zuerst nach Thailand, wo sie einen Mann kennen lernt, den sie nicht so schnell vergessen wird und danach geht ihr Weg nach Australien und dort entwirrt sich eine abenteuerliche Geschichte.

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  • 5 Sterne

    30 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 17.07.2019

    Als Buch bewertet

    "Die Perlenschwester" von Lucinda Riley,

    ist ein Buch voll Gefühl und Drama. Die Autorin nimmt uns mit in die Anfänge des 20er Jahrhunderts und in das Schottland und Australien der damaligen Zeit. Mit einem sehr tiefgehenden und fließenden Schreibstil hat sich das Buch sehr fließend und leicht lesen lassen. Durch das ganze Buch treffen wir auch immer wieder alte bekannte, was mir auch in diesem Band sehr gut gefallen hat. Außerdem zieht sich ein roter Faden rund um ein einziges Leben durch das Buch, welches im Grunde die heutige Geschichte geschrieben hat. Sehr passend sind hier die Zeitabschnitte eingeteilt, bei keinem Abschnitt hatte ich das Gefühl das er zu lang ist. Da die Geschichte immer wieder zwischen heute und der früheren Zeit hin und her springt erfahren wir zu allem eine große ganze Geschichte immer Stück für Stück. Hin und wieder gibt uns die Autorin die Möglichkeit zu spekulieren und immer wieder baut sie die Spannung so auf das man einfach weiter lesen muss. Ich persönlich kann dieses Buch nur empfehlen, ob die anderen Bände gelesen wurden oder nicht, diese Geschichte steht durchaus für sich alleine.

    Zum Inhalt:
    Cece hat von PaSalt nicht nur einen Brief und Koordinaten bekommen, sie hat auch geerbt. Doch als sie feststellt das dieses Erbe nicht alles sein kann und ihre Schwester Star in eine eigene Zukunft aufgebrochen ist, macht sie sich selbst auf die Suche nach ihrer Geschichte. Auf ihrer Reise nach Australien macht sie einen Zwischenstopp und trifft einen Geheimnisvollen Mann. Doch er soll nicht der einzige mit vielen Geheimnissen bleiben auf ihrer Reise. Allerdings findet sie in Australien auch wonach sie sucht und noch viel mehr.

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  • 1 Sterne

    37 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 16.05.2022

    aktualisiert am 16.05.2022

    Als Buch bewertet

    Extrem schwacher Inhalt! Total enttäuscht. Der Anfang beginnt wieder zäh und langweilig. Gut, dass Ende hält etwas an Spannung bereit.
    Vieles ist zu übertrieben und unglaubwürdig; zu viele Zufälle, wie zum Beispiel einige Figuren wieder aufeinander treffen.
    Überhaupt ist die ganze Geschichte sehr weit her geholt und an den Haaren herbei gezogen.
    Mir kommt es zudem so vor, dass sich viele Dramen aus den vergangenen Büchern wiederholen und die Autorin alles so extrem ausschmückte, damit sie auf ihre hohe Seitenzahl kommt. Das macht den Roman sehr zäh. Kein gutes Buch. Kann ich leider nicht empfehlen. Cover finde ich ganz ansprechend mit dem amerikanischen, rosa Hartriegel. 1 Sternchen von mir! :×(

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  • 5 Sterne

    38 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna S., 16.06.2019

    Als Buch bewertet

    Alles was Lucinda Riley schreibt ist einmalig, ich verschlinge Ihre Romane, ich kann nicht mehr aufhören zu lesen.
    Von dieser Autorin bin ich total begeistert. Ich hoffe Sie schreibt noch viele solcher Bücher.

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  • 1 Sterne

    20 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 07.06.2023

    Als eBook bewertet

    Das Buch beginnt zäh und langweilig. Gut, dass Ende hielt etwas Spannung bereit. Aber für so ein seitenstarkes Buch genügt es nicht, dass die Spannung erst am Ende aufkommt. Die Story beinhaltet zu viele Zufälle, wie zum Beispiel die Schwestern immer wieder aufeinander treffen. Dann wiederholen sich auch einige Dinge aus den vorherigen Bänden, wurden nur etwas anders ausgeschmückt. Die ganze Handlung ist für mich zu unglaubwürdig und fade, ohne Tiefgang und Gefühl. Der Schreibstil zu blumig. Mir gefiel das Buch nicht. Ich hätte echt mehr von der Reihe erwartet. Ist eher ein Märchen.

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  • 5 Sterne

    32 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D.H.S., 17.11.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. Sowohl die Personen als auch die damit verbundene Geschichte waren sehr interessant und spannend. Ich habe das Buch in kürzester Zeit ausgelesen und jede Seite genossen. Lucinda Riley versteht es, einen Bogen von Vergangenheit zu Gegenwart zu spannen, dem man entspannt folgen kann. Einfach lesen und genießen.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 14.04.2018

    Als Buch bewertet

    Der vierte Band der Sieben Schwestern-Reihe, den ich wieder mit Livia, einer Bloggerkollegin, in einer gemeinsamen Blog-Leserunde gelesen habe, hat bei mir letztlich einen sehr guten Gesamteindruck hinterlassen.

    Ich bin recht schnell in CeCes Welt gelandet, habe gleich erkannt, dass – auch wenn das aus dem dritten Buch mit Star bereits herauszulesen war – CeCe eine sehr unsichere, aber feinfühlige Person ist, die sich ihr Leben lang an ihre Schwester geklammert hat und der es deswegen jetzt wahnsinnig schwer fällt, loszulassen. Obwohl CeCe die lautere und redseligere der beiden "Klammerschwestern" war, wirkt sie dennoch weitaus schwächer und bedürftiger als die ruhige Star. Darüber hinaus jammert und sorgt sich CeCe über scheinbar unsinnige Dinge (oftmals gibt sie ihre Legasthenie als Grund dafür an), weswegen sie bei meiner Mitleserin Livia nicht gerade gut angekommen ist. Ich selbst bin wesentlich besser mit der Protagonistin zurechtgekommen, irgendwie konnte ich mich in sie hineinversetzen und Verständnis für sie aufbringen – auch wenn ich nicht ganz nachvollziehen konnte, wie ein Mensch derart werden kann, wenn man so privilegiert und mit so liebevollen, starken Eltern aufwächst. Ein solches Gehabe und Ähnliches nimmt man doch in den meisten Fällen von den Menschen an, mit denen man die meiste Zeit zusammen ist, oder nicht? Woher CeCe ihr Selbstmitleid und ihr niedriges Selbstwertgefühl also hat, ist mir wahrlich schleierhaft.

    ~ Ich hatte auf die harte Weise gelernt, dass einem niemand gehört, und möglicherweise würde es mir gelingen, eine eigene Identität zu finden und einer Kultur anzugehören, die mich definierte. ~
    (S. 216)

    Umso erfreuter war ich, CeCes positive Entwicklung in dieser Hinsicht mitzuerleben, als sie den Mut aufgebracht hat, sich auf die Spuren ihrer Herkunft zu begeben. Denn das Buch ist wieder in zwei Zeitstränge geteilt. Abwechselnd liest man von CeCe in der Gegenwart (2008) und von Kitty in der Vergangenheit (Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts). Und in den Gegenwart-Teilen – die ich weitaus unspektakulärer fand als die Erzählungen der Vergangenheit – erkennt man nach und nach deutlich, wie sich CeCe entwickelt, besonders ab dem Zeitpunkt, an dem sie ihrer ursprünglichen Familie immer näher kommt. Sie lernt und arbeitet an sich, auch mit Hilfe von Pa Salts Spruch/Weisheit, den er ihr nach seinem Tod übermittelt hat und den sie immer im Hinterkopf hat. Der Gegenwart-Teil mit CeCe spielt vorerst in Thailand, danach geht es ab nach Australien, wo der Hauptteil der Gegenwart-Handlung stattfindet. Egal, wo sich CeCe befindet, sie lernt interessante Menschen kennen, die ihr ganz unbewusst dabei helfen, ihren Mut zu finden und persönlich zu wachsen. Das fand ich sehr schön, mitzuverfolgen!

    ~ »Weißt du, was Menschen daran hindert, ihr volles Potenzial zu nutzen?«
    »Angst. Du musst die Angst loswerden.« ~
    (S. 472)

    Kittys Part konnte mich von Anfang an abholen und begeistern. Ich war durch und durch gefesselt von den Geschehnissen in der Vergangenheit. Australien im 20. Jahrhundert kennenzulernen und etwas über die Entwicklung der Perlenfischerei zu erfahren hat mich ebenfalls sehr interessiert und deswegen an den Seiten kleben lassen. Die Charaktere in der Vergangenheit sind alle sehr vielschichtige und einzigartig skizzierte Persönlichkeiten und das, was passiert, teilweise so unfassbar und tragisch, weswegen ich gar nicht erwarten konnte, alles so schnell wie möglich aus dieser längst vergangenen Zeit in Erfahrung zu bringen. Fesselnd, fesselnd, fesselnd wären die Worte, mit denen ich Kittys Geschichte beschreiben würde!

    Natürlich fragt man sich während dem Lesen auch, inwiefern CeCe und Kitty miteinander zu tun haben könnten. Sind die beiden Frauen miteinander verwandt? Ist ihr Leben auf irgendeine andere Art und Weise verknüpft? Livia und ich hatten jedenfalls unseren Spaß, darüber zu spekulieren. Wir haben unsere Gedankenspinnereien genossen und waren schlussendlich total begeistert davon, dass Riley es so toll geschafft hat, jeden auftauchenden Charakter irgendwie einen perfekten Platz in der Geschichte zu geben bzw. zufriedenstellend miteinzuweben.

    ~ Wir müssen versuchen, Verantwortung für unsere eigenen Handlungen zu übernehmen, für die anderer Menschen können wir das nicht. ~
    (S. 525)

    Im Großen und Ganzen kann ich kaum etwas Negatives über den 4. Band der Sieben Schwestern-Reihe sagen. Die einzigen kleinen Kritikpunkte waren: In einem Moment war mir CeCes Baden in Selbstmitleid zu viel und ziemlich am Ende des Buch hatte ich kurz das Gefühl, als würden sich die Ereignisse überschlagen. Obwohl große Ereignisse zeitlich gesehen in einem annehmbaren Abstand geschahen, sind sie mir von der Autorin dennoch zu schnell hintereinander erzählt worden, sodass ich etwas "überfordert" war. Diese Kritikpunkte haben meine Lesefreude allerdings nicht eingeschränkt, weswegen ich keinen Punkteabzug in meine Bewertung miteinfließen lasse.

    Am Ende darf man sich – wie immer – über ein paar Sätze von Lucinda Riley freuen und darüber staunen, wie weit die Autorin geht, um korrekt an ihren Geschichten arbeiten zu können. Gerade ihre letzten Worte fand ich diesbezüglich sehr vorbildlich. Ebenso findet sich am Ende bereits ein kleiner Vorgeschmack auf das fünfte Buch (mit Tiggy). Einen kleinen Einblick in Tiggys Leben gewährt uns Riley hier schon mal.

    Und wer es, wie ich, auch nicht erwarten konnte, nach dem dritten Band endlich weiterzulesen, dem kann ich versichern, dass er mit CeCe, aber allen voran mit Kitty, in Australien viel Freude haben wird! ;)

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 02.08.2020

    Als Buch bewertet

    „Wenn man jemanden liebt, sollte man versuchen, großzügig zu sein.“

    „Die Perlenschwester“ ist der vierte Band der „Sieben-Schwestern-Reihe“ von Lucinda Riley, übersetzt von Sonja Hauser. Er erschien im März 2019 im Goldmann Verlag. Der Roman kann einzeln gelesen werden, beinhaltet aber auch eine übergeordnete Geschichte, die sich über die gesamte Reihe verteilt.
    Nachdem die dritte Schwester Star ihren eigenen Weg gegangen ist, ist nun auch CeCe auf sich allein gestellt. Obwohl sie nie nach Australien wollte beschließt sie nun, den Hinweisen ihres verstorbenen Adoptivvaters zu folgen und die lange Reise in das fremde Land anzutreten…

    CeCe, die vierte der d’Apliese-Schwestern, war mir von Beginn der Sieben-Schwestern-Reihe an unsympathisch. Zu sehr hat sie für meinen Geschmack über das Leben von Star bestimmt und ihre eigenen Wünsche in den Vordergrund gestellt. Das, was andere wollen oder wünschen, schien sie überhaupt nicht wahrzunehmen und schon gar nicht gelten zu lassen. Sie schien das durchzusetzen, was für sie selbst am einfachsten und besten war und dabei nur wenig bis keine Rücksicht auf andere zu nehmen. Dieser Eindruck wurde während Stars Geschichte noch präsenter, da ich hier den Eindruck gewann, dass CeCe ihrer Schwester das Glück überhaupt nicht gönnt und weiterhin nur darauf bedacht ist, ihren Willen durchzusetzen. Dass ihre Schwester sie im Stich ließ, schien für sie kein Grund zum Nachdenken, sondern eher ein Grund zur Wut und Bockigkeit.
    Nun, nachdem ich „Die Perlenschwester“ gelesen habe, sehe ich CeCe in einem anderen Licht. Sie scheint mit sich selbst deutlich stärker zu hadern, als eine der anderen Schwestern. Obwohl sie nach außen hin stark und selbstbewusst wirkt, ist dieses Auftreten nur ein Schutzpanzer. Innerlich sieht es nämlich vollkommen anders aus. Obwohl CeCe eine attraktive junge Frau mit viel Kunsttalent ist, zweifelt sie an sich selber. Sie hat ihren Platz im Leben bisher nicht gefunden und fühlt sich durch ihre Legasthenie und die Kritik ihrer bisherigen Kunstlehrer als Nichtsnutz und durch den Auszug von Star nun auch als einsam. Feststeht dabei, dass sie anders ist als andere Menschen. Doch dies ist ja nicht negativ, sondern eher das Gegenteil. Um dies herauszufinden, liegt jedoch ein weiter Weg vor CeCe, denn im Grunde weiß sie überhaupt nicht, wer sie selbst ist.
    Dies haben die Schwestern d’Apliese miteinander gemein, doch bei CeCe scheint es mir ausgeprägter und sie selbst wirkt auf mich er bisher als am hilflosesten von den Schwestern.
    Auf ihrer Reise beginnt sie allerdings sich selbst und ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen. Sie erkennt, dass sie Star häufig eingeengt und beherrscht hat, was auf Dauer nicht gesund sein konnte. Ebenso lernt sie auf der Suche nach ihrer wirklichen Familie ihre eigene Sexualität und schließlich sich selbst kennen. Sie trifft neue Menschen und begreift langsam, dass auch sie selbst große Talente und Fähigkeiten hat.
    Sie entwickelt sich und aus einer scheinbar selbstbewussten jungen Frau wird am Ende eine Frau, die tatsächlich ihr Selbstbewusstsein entdeckt und beginnt ihren eigenen Weg zu gehen.
    Neben CeCes bewegender und emotionaler Geschichte führt Lucinda Riley den Leser auch an den Beginn des 20. Jahrhunderts und mitten hinein in das Leben von Kitty Mercer und damit direkt nach Australien, wo zu dieser Zeit der Perlenhandel viel Geld ins Land brachte.
    Gegenwart und Vergangenheit werden dabei, wie bereits in den vorherigen Bänden geschickt miteinander verknüpft. Kitty hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen, ihr Selbstbewusstsein und ihr tugendhaftes Handeln haben mir sehr imponiert, ihre Geschichte hat mich zu Tränen gerührt und betroffen.
    Ihre Geschichte hat mir fast besser gefallen, als CeCes, jedoch funktionieren die Geschichten nur miteinander und insgesamt bekommt der Leser einen spannenden und interessanten Roman mit leichtem und mitreißendem Schreibstil. Historische Aspekte werden dabei ebenso mühelos verarbeitet, wie mythologische Geschichten und gesellschaftliche Gepflogenheiten in Australien.
    Interessant fand ich zudem die Details zum Leben der Aborigines, ihrer Kultur und dem Umgang der „Weißen“ mit ihnen.
    Außerdem ist es der Autorin wieder gelungen, die verschiedenen Schwestern miteinander zu verbinden und einige Hinweise auf die Gesamthandlung zu verstecken. Erneut gibt es Hinweise auf Pa Salt und die fehlende Schwester Merope und weiterhin kann ich es kaum erwarten zu erfahren, was es mit der Gesamthandlung auf sich hat.

    Fazit: CeCes Geschichte hat mich erneut gefesselt und fasziniert. Obwohl ihr als Person bisher eher skeptisch gegenüberstand, konnte ich mich vollkommen auf die Geschichte einlassen und sogar verstehen, weshalb sie bisher zu unsympathisch wirkte. Ich vergebe 5 von 5 Sternen für „Die Perlenschwester“ und freue mich auf die nächsten Bände!

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  • 4 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanna S., 05.03.2018

    Als Buch bewertet

    Der vorherige Teil dieser Buchreihe hat mich ziemlich enttäuscht, daher war ich ziemlich skeptisch aber auch sehr gespannt auf die Fortsetzung, "Die Perlenschwester". Diesmal kann ich vermelden, dass die Geschichte sehr gut gelungen und spannend ist und ich das Buch am Wochenende fast ohne Pause durchgelesen habe. Die Handlung spielt dieses Mal zuerst in Thailand und dann in Australien. Ganz toll finde ich die Rückblenden in die Vergangenheit von Australien und wie die Kultur der Aborigines dargestellt wird.

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  • 3 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina L., 18.01.2018

    Als Buch bewertet

    Im vierten Band der Reihe rund um die sechs Adoptivschwestern d'Aplièse begleiten wir Celaeno, genannt CeCe, die in den Vorgängerbänden immer im Doppelpack mit ihrer Schwester Star aufgetreten ist. Dabei war sie stets die furchtlose Schwester, die gerne im Mittelpunkt stand. Doch diesmal lernen wir eine gänzlich andere Seite von ihr kennen....

    Nach Maia, Ally und Star macht sich nun auch CeCe auf, um ihre wahre Herkunft herauszufinden. Pa Salt hat ihr als Hinweis nicht sehr viel hinterlassen. Alles was sie erhält sind ihre Koordinaten, ein Schwarzweißfoto und den Namen einer Frau, die sie zunächst nach Thailand und kurze Zeit später nach Westaustralien führen. Bald entdeckt sie, dass ihre Wurzeln zu den Ureinwohnern Australiens, den Aboriginies, führen. Das Foto führt sie jedoch zuerst zur berühmten Perlenpionierin Kitty Mercer.....

    In diesem Band lernen wir eine ganz andere CeCe kennen. Ich muss ehrlich sagen, dass mir in dieser Geschichte ihr Charakter total fremd war. Nichts erinnerte mich mehr an die starke Frau, die die eher schüchterne Star immer an die Hand nahm und leicht bevormundete. Nun haben wir eine unsichere junge Frau voller Selbstzweifel vor sich, die ihr Kunststudium abgebrochen hat, unter ihrer Legasthenie und der Loslösung von Star leidet. Ich konnte sehr schwer eine Verbindung zu dieser "neuen" CeCe aufbauen, die sich in meinem Kopf so überhaupt nicht mit der Person aus den Vorgängerromanen verbinden ließ. Für mich war ihr Charakter total widersprüchlich zu den anderen Bänden und CeCe blieb mir fremd... Der Strang, der in Thailand spielt, war anfangs ganz nett, verlief anschließend aber komplett im Sand. Erst ganz am Ende schien sich die Autorin wohl zu erinnern, dass da doch noch was war und hat ein sehr liebloses und abruptes Ende geschrieben. Im Endeffekt waren diese Kapitel für mich komplett unnütz.

    Wie üblich erzählt Riley auch hier wieder eine Geschichte auf zwei Zeitebenen. Der Handlungsstrang aus der Vergangenheit hat mich aber, wie es bei mir meistens der Fall ist, richtig überzeugen können und hat mir sehr gut gefallen. Hier lernen wir diese ominöse Kitty McBride bzw. Mercer kennen, deren Geschichte CeCe auf die Spur zu ihrer Familie führt. Diese war einst eine schottische Pfarrerstochter, die als Gesellschafterin einer reichen Dame nach Australien geschickt wurde. Die mutige junge Frau stellt sich anfangs den Herausforderungen und der Liebe. Viele Jahre und Schicksalsschläge später wird sie eine der Perlenpionierinnen des Landes. Wie die Einwanderer damals mit den Ureinwohnern Australien umgingen, kann man in einigen Romanen und Sachbüchern nachlesen. Bei Lucinda Riley ist Kitty eine der Wenigen, die diese so nimmt, wie sie sind und Vertrauen zu ihnen aufbaut. Als Leser erfährt man in beiden Zeitebenen mehr über die Kunst der Aboriginies, wie auch über manche Sitten und Bräuche. Einiges davon war mir schon bekannt, anderes noch nicht. Während mich der Vergangenheitsstrang total überzeugen konnte, fand ich den Gegenwartsstrang diesmal sehr, sehr schwach. Eine Bewertung für den vierten Band der Sieben Schwesterreihe fällt mir deswegen sehr schwer!
    Gegenwart: höchstens 2 Sterne
    Vergangenheit 5 Sterne......ergibt 3 1/2 Sterne

    Schreibstil:
    Da es sich hier nicht um ein älteres Buch handelt, das erst veröffenlitch wurde, wie bei "Der verbotene Liebesbrief" weiß man als Riley Leser, was einem in einem vierten Band einer Reihe erwartet. Der Schreibstil lässt sich wie immer wunderbar lesen und lässt einem durch die Geschichte fliegen. Warum ich bei den Charakteren in der Gegenwart keine Tiefe und schließlich auch keinen Zugang finden konnte, die jedoch im Vergangenheitsstrang hervorragend ausgearbeitet wurden, bleibt mir ein Rätsel. Man weiß, dass es die Autorin eigentlich kann....

    Fazit:
    Für mich ist dieser Band der Sieben Schwestern Reihe sehr schwer zu bewerten, da ich den Strang in der Vergangenheit großartig fand. Der Gegenwartsstrang ist allerdings der Schlechteste dieser Reihe. Hier kamen bei mir überhaupt keine Emotionen auf....deswegen vergebe ich den Durschnittswert von 3 1/2 Sternen.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 22.04.2020

    Als eBook bewertet

    CeCe d'Aplièse fühlt sich von ihrer Schwester Star aufs Abstellgleis gestellt. In ihrer Sinnkrise folgt sie dem Hinweis ihres verstorbenen Adoptivvaters und macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Familie. Die Spur führt sie zu einer Kitty Mercer in Australien. Diese lebte vor hundert Jahren und war anscheinend am florierende Perlenhandel beteiligt. CeCe fliegt nach Down Under und endeckt nicht nur die Stationen von Kitty Mercers Leben, sondern auch ein Teil ihres Ichs.

    Ich freute mich die Reihe wieder fortsetzen zu können. Die vierte Geschichte aus der Sieben-Schwestern-Reihe für vor allem nach Australien und zu den Anfängen dessen Besiedlung. Mir haben beide Geschichten auf den unterschiedlichen Zeitebenen gut gefallen. Wobei ein, zwei Wendungen bei CeCe hätten nicht zwingend sein müssen. Besonders toll fand ich etwas über die Kultur der Aborigines zu lernen, von der ich kaum etwas wusste. Ich freue mich nun auf jeden Fall auf die Geschichte der nächsten Schwester. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    33 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesekraft, 07.05.2019

    Als Buch bewertet

    Einfach genial. Super zu lesen, spannend und faszinierend.

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  • 5 Sterne

    30 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin K., 19.09.2017

    Als Buch bewertet

    Freue mich schon auf diesen Band - habe sämtliche Bücher dieser Reihe mit Freude gelesen - wie übrigens alle Bücher die Lucinda Riley geschrieben hat. Ihre Schreibweise ist zugleich fesselnd wie auch kurzweilig.

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  • 5 Sterne

    21 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 22.07.2018

    Als eBook bewertet

    Lucinda Riley Bände "Die Sieben Schwestern" sind super zu lesen und faszinierend, man möchte immer gleich wissen, wie es weitergeht. Ich hbe bis jetzt alle Teile gelesen, erst als Buch und die letzten beiden als ebook. Super interessant. Die Geschichte der Schwestern, Ihre Herkunft sehr sehr interessant. Es fesselt einen immer wieder weiterzulesen. Vielen Dank an eine sehr gute Autorin, die die Kunde in Ihren Bann zieht.

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  • 5 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore D., 19.04.2018

    Als eBook bewertet

    Ich bin begeistert und schon gespannt wie es weitergeht!!! Sehr schön zu lesen und man bekommt immer mit, was die anderen Schwestern machen.

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