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Bewertungen zu Die Prater-Morde / Sarah Pauli Bd.7
Das Buch die Prater-Morde von Beate Maxian beginnt sehr spannend. Jedes kleine Detail wird umfassend beschrieben, somit erhält man einen umfassenden Überblick über das Geschehen, die Stimmung und das Befinden der handelnden Personen. Obwohl aus der Sicht von drei verschiedenen Personen geschrieben wird, ist es übersichtlich und logisch aufgebaut und man versteht sofort die Verbindung zu einander. Auch konnte man gleich einmal Einblick in die Psyche des möglichen Mörders erhaschen. Ob dieser wirklich die ganzen Morde zu verantworten hat, ist abzuwarten. Auf jeden Fall zieht einem das Buch sofort in seinem Bann und lädt ein weiterzulesen. Wenn die Spannung weiterhin so aufrechterhalten wird, ist das Buch in kürzester Zeit ausgelesen. Ich freue mich auf mehr!
Beate Maxian versteht es die Leser in ihren Bann zu ziehen.
In diesem Krimi stirbt ein Obdachloser. Wurde er etwa mit dem geschenkten Schnaps eines Unbekannten vergiftet?
Dies geht aus der Leseprobe nicht hervor, macht aber die Neugier größer das Buch gleich lesen zu wollen.
Wollte der Unbekannte Schnapsspender nur sehen wie der Obdachlose stirbt? Ist er sogar ein Serienmörder?
All diese Fragen tun sich auf wenn man die Leseprobe genießt - und man des Rätsels Lösung doch nicht draufkommt.
Da möchte man natürlich gern Testleser werden und gleich das ganze Buch lesen.
Also ich bin ja selbst faszieniert über wien aber das buch verspricht sehr gutes Also von Anfang an muss man einfach dabei bleiben es geht immer flüssig und spannend weiter schade das die testseiten zu ende waren würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.
Die Geschichte liest sich durch ihre angenehm einfache Schreibart leicht. Mir gefällt dass sehr viele Details wie Kleidungszustand oder Wetter genau beschrieben werden, sehr gut. Das hilft eine bestimmte Stimmung für die Szenen aufzubauen. Der Prater wird gut beschrieben. Jeder der schon einmal dort war kann das Buch gut nachvollziehen.
Da ich ein Fan aller Regionalkrimis bin, angeführt von Claudia Rossbacher bis Donna Leon, die ja auch über eine Region schreibt, nur eben in einem anderen Land, werde ich auch diesen Krimi kaufen und mit Begeisterung lesen.
Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall schon neugierig gemacht.
Zudem bin ich geborene Wienerin und lebe seit 50 Jahren in der Steiermark und interessiere mich deshalb auch für sämtliche Autoren deren Krimis in diesen Ländern spielen.
Die Pratermorde stehen ab sofort auf meiner Leseliste für den Sommer.
Die Leseprobe ist ausreichend.Die anfangsseiten sind für mich zu langatmig.Ich habe schon einige Wien-Krimis gelesen und warte auf die spannende Fortsetzung
In diesem Buch wird uns vor Augen gehalten, das die Armut vor unseren Augen ist. Und es wiederum Menschen gibt die alles haben, aber nicht wissen mit ihremsorglosen Leben anfangen sollen. Darum suchen sie den Kick, und hegen Mordgedanken aus und wer dind die schwaechsten , wer wird nicht vermisst die Obdachlosen. Dieses Buch wirkt spannend und vorallem sehr reell.
Spannend geschrieben und flüssig zu lessen, bin auf das ganze Buch gespannt und daß der Tatort eine bekannte Gegend in Wien ist macht es noch um einiges interessanter für mich
Ich habe gerade die Leseprobe gelesen und bin bereits gefesselt vom Krimi. Schon auf den ersten Seiten wird ein Obdachloser im Prater ermordet. Die Autorin beschreibt sogar den Mörder, aber nur so dass mein eine Ahnung hat wie er aussieht und dass er ein ganz kranker Mensch ist, der gezielt andere Leute umbringt ohne wirklich Spuren zu hinterlassen.
Ausserdem erscheint auf der Bildfläche eine Fotografin die im Prater die hässlichen Seiten von Wien für einen Bildband fotografieren will. Dort beobachtet sie einen Drogendeal. Ob das für sie ohne Folgen bleibt ist fraglich.
Ausserdem treffen wir in der Leseprobe auf Sarah Pauli, die gerade in ihr neues Büro eingezogen ist.
Für mich war die Leseprobe sehr spannend geschrieben und ich bin schon sehr neugierig wie es weitergeht und bo Sarah versucht den Mord des Obdachlosen aufzukären. Ich vermute es zumindest.
Alles in allem eine sehr fesselnde, spannende Leseprobe, die Lust auf mehr, viel mehr macht. Ich kann diesen Krimi jetzt schon empfehlen.
Einmal etwas ganz anderes: Morde an Obdachlosen - man ist normalerweise der gängigen Meinung, dass Obdachlose nicht als "Opfer" ausgewählt werden, da es bei denen sowieso nichts zu holen gibt - aber nein, nicht mal diese Menschen unter dem Existenzminimum können sich in Sicherheit wiegen ...
So schnell kann man unerwartet und erhofft Zeuge eines Mordes werden.
Mir gefällt die Protagonistin, da sie nicht so ein "typischer" Held ist.
Ich finde die Leseprobe extrem interessant - macht neugierig auf mehr - vor allem da es sich hierbei vom Inhalt her nicht um einen "08/15"-Text handelt!
In die Geschichte kommt man schnell hinein und liest fasziniert in einem durch. Man kann sich die Szenen innerlich bildlich vorstellen und die Spannung lässt nie nach. Auch die Beschreibung der wichtigen Personen ist sehr gut nicht zu viel und nicht zu wenig.
Ein Wiener Krimi - eine Leseprobe die das Interesse auf das Buch fördert.
Finde die Wortwahl sehr gut ,nicht das Übliche, etwas frischer und nicht so gleichlautend wie die üblichen Romane geschrieben.
Gut in eine Handlung hinein geleitet und der Schreiber macht einem neugierig.Man kann sich die Gegend und die Menschen sehr gut vorstellen .Die Probe des Buches macht einem auf eine spannende weiter Handlung sehr auf eine gute Lesezeit hoffen.Obwohl das Buch nicht der übliche, sondern gehobene Stil ist liest es sich wie Wasser so fließend.Mir gefällt der Stil weil es einmal etwas Anderes ist.Außerdem möchte ich gerne wissen wie es ausgeht!!!
Sarah Pauli - nun ist sie endlich in der Chronik Abteilung des Wiener Boten angekommen, mit Computer, Glücksbringern und Amethyst, und verbringt nun den ersten Arbeitstag im Ressort Chronik, als sie plötzlich hellhörig wird. Ein Toter Obdachloser im Prater ist nun wirklich nicht sehr aufregend, und doch....wenn es der dritte tote Sandler innerhalb kurzer Zeit ist, wird die Sache für Sarah interessant - da steckt doch was dahinter? Natürliche Tode? Drei hintereinander? Das kann Sarah nicht glauben, und schittert wohl wieder voll in den tiefen Sumpf des Praters...der Prater hat viele Seiten, die eine, nur für die Touristen, die anderen, die vielleicht Fotografin Lucie anziehen - von der Schönheit des Hässlichen....Seiten des Praters, die nicht nur sie in Schwierigkeiten bringen können, findet ihr Freund, und was er nicht ahnt: die manchmal sogar tödlich enden. Sarah ist wie immer nicht nahe dran, sondern mittendrin im Geschehen, und mit ihr sind die Leser mittendrin, und gespannt, wie sie wohl aus dieser "bleden Gschicht" wieder rauskommt, und hoffend, dass die Lieblingsprotagonisten gesund und neugierig bleiben, bis zum nächsten Wien-Krimi, auf den ich schon sehnsüchtig warte...
Die Leseprobe macht Appetit auf mehr. Besonders als Wiener kennt man natürlich den Prater und spaziert bei den Beschreibungen der Autorin im Geiste durch den Vergnügungspark und den grünen Prater. Der Schreibstil liefert viele Details, der aber auch bei Ortsunkundigen Bilder im Kopf entstehen lässt.
Interessant ist, dass sich das Buch um (zunächst) einen Toten der "Sandlerszene" und nicht um einen gut situierten Bürger dreht. Also eigentlich Menschen, um die man sich sonst nur am Rande interessiert. Schade, dass die Leseprobe nur so kurz war, denn ich bin auf jeden Fall neugierig geworden, wie sich die Wege der Protagonisten kreuzen und weswegen der Mann ermordet wurde.
Ehrlich gesagt habe ich bereits mehrere Thesen und bin gespannt, ob sich eine davon letztendlich bestätigt.
Wie wir es von Beate Maxian gewöhnt sind, verknüpft sie in ihren Wien-Krimis akuelle Themen mit der Person der Journalistin Sarah Pauli.
Bei einer Recherche anläßlich einer Serie zum 250-Jahr-Jubliäum des Wiener Praters, stößt sie auf eine Serie von Morden an Obdachlosen und das Schicksal der Fotografin Lucie Viktor, die eine Beobachtung gemacht hat, die nicht allen gefällt. Lucie ist sich ihres Lebens nicht mehr sicher. Kann Sarah Pauli diesen kniffligen Kriminalfall wieder mit Intuition ode Zivilcourage lösen?
Dies ist nicht der erste Roman dieser vorzüglichen Autorin, Wien dürfte ihr besonders liegen und außerdem sind die Geschichten leider auch aus dem Leben gegriffen. Mit der Journalistin Sahra hat sie eine tolle Romanfigur erfunden, die immer den richtigen "Riecher" hat und daher oft selbst in gefährliche oder verzwickte Situationen gerät. Ich habe nach der Leseprobe richtig Lust auf dieses Buch bekommen, da schon der Anfang sehr spannend und ansprechend geschrieben ist. Die Vergabe von 5 Sternen ist mir daher auch sehr leicht gefallen. Ich hoffe, dass noch viele Romane mit dem realistischen Wienbezug folgen.
Bewertungen zu Die Prater-Morde / Sarah Pauli Bd.7
Bestellnummer: 5540112
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dunja L., 28.06.2017
Das Buch die Prater-Morde von Beate Maxian beginnt sehr spannend. Jedes kleine Detail wird umfassend beschrieben, somit erhält man einen umfassenden Überblick über das Geschehen, die Stimmung und das Befinden der handelnden Personen. Obwohl aus der Sicht von drei verschiedenen Personen geschrieben wird, ist es übersichtlich und logisch aufgebaut und man versteht sofort die Verbindung zu einander. Auch konnte man gleich einmal Einblick in die Psyche des möglichen Mörders erhaschen. Ob dieser wirklich die ganzen Morde zu verantworten hat, ist abzuwarten. Auf jeden Fall zieht einem das Buch sofort in seinem Bann und lädt ein weiterzulesen. Wenn die Spannung weiterhin so aufrechterhalten wird, ist das Buch in kürzester Zeit ausgelesen. Ich freue mich auf mehr!
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ja nein24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sigrid V., 26.06.2017
Beate Maxian versteht es die Leser in ihren Bann zu ziehen.
In diesem Krimi stirbt ein Obdachloser. Wurde er etwa mit dem geschenkten Schnaps eines Unbekannten vergiftet?
Dies geht aus der Leseprobe nicht hervor, macht aber die Neugier größer das Buch gleich lesen zu wollen.
Wollte der Unbekannte Schnapsspender nur sehen wie der Obdachlose stirbt? Ist er sogar ein Serienmörder?
All diese Fragen tun sich auf wenn man die Leseprobe genießt - und man des Rätsels Lösung doch nicht draufkommt.
Da möchte man natürlich gern Testleser werden und gleich das ganze Buch lesen.
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ja nein18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mathilde K., 22.06.2017
Also ich bin ja selbst faszieniert über wien aber das buch verspricht sehr gutes Also von Anfang an muss man einfach dabei bleiben es geht immer flüssig und spannend weiter schade das die testseiten zu ende waren würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.
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ja nein11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisa Marina D., 14.07.2017
Die Geschichte liest sich durch ihre angenehm einfache Schreibart leicht. Mir gefällt dass sehr viele Details wie Kleidungszustand oder Wetter genau beschrieben werden, sehr gut. Das hilft eine bestimmte Stimmung für die Szenen aufzubauen. Der Prater wird gut beschrieben. Jeder der schon einmal dort war kann das Buch gut nachvollziehen.
Würde ich mir sicher ins Bücherregal stellen.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uschi L., 14.07.2017
aktualisiert am 14.07.2017
Da ich ein Fan aller Regionalkrimis bin, angeführt von Claudia Rossbacher bis Donna Leon, die ja auch über eine Region schreibt, nur eben in einem anderen Land, werde ich auch diesen Krimi kaufen und mit Begeisterung lesen.
Die Leseprobe hat mich auf jeden Fall schon neugierig gemacht.
Zudem bin ich geborene Wienerin und lebe seit 50 Jahren in der Steiermark und interessiere mich deshalb auch für sämtliche Autoren deren Krimis in diesen Ländern spielen.
Die Pratermorde stehen ab sofort auf meiner Leseliste für den Sommer.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elfriede P., 13.07.2017
sehr spannend und realitätsnah geschrieben, würde mich sehr freuen die ganze Geschichte zu lesen
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Klaus W., 09.07.2017
Die Leseprobe ist ausreichend.Die anfangsseiten sind für mich zu langatmig.Ich habe schon einige Wien-Krimis gelesen und warte auf die spannende Fortsetzung
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maria Z., 10.07.2017
Gute Milieustudie, sehr spannend. Ich wurde gerne weiter lesen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
claudia s., 08.07.2017
Verifizierter KommentarDas Buch hört sich voll spannend an. Würde gerne das Buch haben für meinen Urlaub😊
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ja nein10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja F., 16.07.2017
In diesem Buch wird uns vor Augen gehalten, das die Armut vor unseren Augen ist. Und es wiederum Menschen gibt die alles haben, aber nicht wissen mit ihremsorglosen Leben anfangen sollen. Darum suchen sie den Kick, und hegen Mordgedanken aus und wer dind die schwaechsten , wer wird nicht vermisst die Obdachlosen. Dieses Buch wirkt spannend und vorallem sehr reell.
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ja nein16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne E., 22.06.2017
Spannend geschrieben und flüssig zu lessen, bin auf das ganze Buch gespannt und daß der Tatort eine bekannte Gegend in Wien ist macht es noch um einiges interessanter für mich
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ja nein13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole P., 14.07.2017
Ich habe gerade die Leseprobe gelesen und bin bereits gefesselt vom Krimi. Schon auf den ersten Seiten wird ein Obdachloser im Prater ermordet. Die Autorin beschreibt sogar den Mörder, aber nur so dass mein eine Ahnung hat wie er aussieht und dass er ein ganz kranker Mensch ist, der gezielt andere Leute umbringt ohne wirklich Spuren zu hinterlassen.
Ausserdem erscheint auf der Bildfläche eine Fotografin die im Prater die hässlichen Seiten von Wien für einen Bildband fotografieren will. Dort beobachtet sie einen Drogendeal. Ob das für sie ohne Folgen bleibt ist fraglich.
Ausserdem treffen wir in der Leseprobe auf Sarah Pauli, die gerade in ihr neues Büro eingezogen ist.
Für mich war die Leseprobe sehr spannend geschrieben und ich bin schon sehr neugierig wie es weitergeht und bo Sarah versucht den Mord des Obdachlosen aufzukären. Ich vermute es zumindest.
Alles in allem eine sehr fesselnde, spannende Leseprobe, die Lust auf mehr, viel mehr macht. Ich kann diesen Krimi jetzt schon empfehlen.
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela J., 25.06.2017
Einmal etwas ganz anderes: Morde an Obdachlosen - man ist normalerweise der gängigen Meinung, dass Obdachlose nicht als "Opfer" ausgewählt werden, da es bei denen sowieso nichts zu holen gibt - aber nein, nicht mal diese Menschen unter dem Existenzminimum können sich in Sicherheit wiegen ...
So schnell kann man unerwartet und erhofft Zeuge eines Mordes werden.
Mir gefällt die Protagonistin, da sie nicht so ein "typischer" Held ist.
Ich finde die Leseprobe extrem interessant - macht neugierig auf mehr - vor allem da es sich hierbei vom Inhalt her nicht um einen "08/15"-Text handelt!
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ja nein9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Caroas, 10.07.2017
In die Geschichte kommt man schnell hinein und liest fasziniert in einem durch. Man kann sich die Szenen innerlich bildlich vorstellen und die Spannung lässt nie nach. Auch die Beschreibung der wichtigen Personen ist sehr gut nicht zu viel und nicht zu wenig.
Ein Wiener Krimi - eine Leseprobe die das Interesse auf das Buch fördert.
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gertrude B., 14.07.2017
Nachdem der Prater ein allseits bekannter Ort ist hat man noch mehr Bilder als sonst im Kopf
und das macht neugierig aufs weiterlesen
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja K., 23.06.2017
Finde die Wortwahl sehr gut ,nicht das Übliche, etwas frischer und nicht so gleichlautend wie die üblichen Romane geschrieben.
Gut in eine Handlung hinein geleitet und der Schreiber macht einem neugierig.Man kann sich die Gegend und die Menschen sehr gut vorstellen .Die Probe des Buches macht einem auf eine spannende weiter Handlung sehr auf eine gute Lesezeit hoffen.Obwohl das Buch nicht der übliche, sondern gehobene Stil ist liest es sich wie Wasser so fließend.Mir gefällt der Stil weil es einmal etwas Anderes ist.Außerdem möchte ich gerne wissen wie es ausgeht!!!
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ja nein6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne K., 08.07.2017
Sarah Pauli - nun ist sie endlich in der Chronik Abteilung des Wiener Boten angekommen, mit Computer, Glücksbringern und Amethyst, und verbringt nun den ersten Arbeitstag im Ressort Chronik, als sie plötzlich hellhörig wird. Ein Toter Obdachloser im Prater ist nun wirklich nicht sehr aufregend, und doch....wenn es der dritte tote Sandler innerhalb kurzer Zeit ist, wird die Sache für Sarah interessant - da steckt doch was dahinter? Natürliche Tode? Drei hintereinander? Das kann Sarah nicht glauben, und schittert wohl wieder voll in den tiefen Sumpf des Praters...der Prater hat viele Seiten, die eine, nur für die Touristen, die anderen, die vielleicht Fotografin Lucie anziehen - von der Schönheit des Hässlichen....Seiten des Praters, die nicht nur sie in Schwierigkeiten bringen können, findet ihr Freund, und was er nicht ahnt: die manchmal sogar tödlich enden. Sarah ist wie immer nicht nahe dran, sondern mittendrin im Geschehen, und mit ihr sind die Leser mittendrin, und gespannt, wie sie wohl aus dieser "bleden Gschicht" wieder rauskommt, und hoffend, dass die Lieblingsprotagonisten gesund und neugierig bleiben, bis zum nächsten Wien-Krimi, auf den ich schon sehnsüchtig warte...
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margerethe S., 13.07.2017
Die Leseprobe macht Appetit auf mehr. Besonders als Wiener kennt man natürlich den Prater und spaziert bei den Beschreibungen der Autorin im Geiste durch den Vergnügungspark und den grünen Prater. Der Schreibstil liefert viele Details, der aber auch bei Ortsunkundigen Bilder im Kopf entstehen lässt.
Interessant ist, dass sich das Buch um (zunächst) einen Toten der "Sandlerszene" und nicht um einen gut situierten Bürger dreht. Also eigentlich Menschen, um die man sich sonst nur am Rande interessiert. Schade, dass die Leseprobe nur so kurz war, denn ich bin auf jeden Fall neugierig geworden, wie sich die Wege der Protagonisten kreuzen und weswegen der Mann ermordet wurde.
Ehrlich gesagt habe ich bereits mehrere Thesen und bin gespannt, ob sich eine davon letztendlich bestätigt.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gertie G., 23.06.2017
Leseeindruck:
Wie wir es von Beate Maxian gewöhnt sind, verknüpft sie in ihren Wien-Krimis akuelle Themen mit der Person der Journalistin Sarah Pauli.
Bei einer Recherche anläßlich einer Serie zum 250-Jahr-Jubliäum des Wiener Praters, stößt sie auf eine Serie von Morden an Obdachlosen und das Schicksal der Fotografin Lucie Viktor, die eine Beobachtung gemacht hat, die nicht allen gefällt. Lucie ist sich ihres Lebens nicht mehr sicher. Kann Sarah Pauli diesen kniffligen Kriminalfall wieder mit Intuition ode Zivilcourage lösen?
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
regina s., 16.07.2017
Dies ist nicht der erste Roman dieser vorzüglichen Autorin, Wien dürfte ihr besonders liegen und außerdem sind die Geschichten leider auch aus dem Leben gegriffen. Mit der Journalistin Sahra hat sie eine tolle Romanfigur erfunden, die immer den richtigen "Riecher" hat und daher oft selbst in gefährliche oder verzwickte Situationen gerät. Ich habe nach der Leseprobe richtig Lust auf dieses Buch bekommen, da schon der Anfang sehr spannend und ansprechend geschrieben ist. Die Vergabe von 5 Sternen ist mir daher auch sehr leicht gefallen. Ich hoffe, dass noch viele Romane mit dem realistischen Wienbezug folgen.
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