Bücher zur Musikgeschichte
Die Musikgeschichte ist vielfältig. Sie betrachtet sowohl die Entwicklung von Gesang und Melodie wie auch von Rhythmus und Notation. Und das seit der Mensch den aufrechten Gang erlernte, denn damit lernte er sprechen und singen. Und in der Jungsteinzeit erfand der Mensch die ersten Musikinstrumente.
Große Komponisten und ihre Zeit / Jean-Baptiste Lully und seine Zeit
Antonius Adamske
39.80 €
Die Musik des 19. Jahrhunderts
Manuel Gervink
29.80 €
Warum ein Papst die Rockmusik erfunden hat
Annette Hölzl
29.00 €
Randale: Das konnte ja keiner ahnen!
Garrelt Riepelmeier
29.90 €
Die Komposition der Hysterie
Julia Marie Müller
46.00 €
39.90 €
Die Stimmen der Frauen aus der Bach-Familie
Kerstin Wiese
14.90 €
Faszination Lied - 50 Meisterwerke erklärt
Martin Vacha
34.90 €
Das Wissen der unterschätzten Kunst
Albrecht von Massow
75.00 €
Franz Waxman: Zwischen Filmmusik und Konzertsaal
Ingeborg Zechner
60.00 €
Lost & Found. Die Klarinetten des Fürsten
Josef Focht, Heike Fricke
30.00 €
Die Wiederentdeckung des Kunstspielklaviers
Sebastian Rose
47.00 €
»O Haupt, sonst schön gezieret ...«
Susanne Weichenhan
29.00 €
Komponisten auf Sommerfrische in Bad Ischl
Teresa Hrdlicka
25.00 €
Musikgeschichte ab der Rassel
Tönerne Instrumente, Rasseln, Hörner, Klapperbleche, Klangplatten, Luren - das waren die ersten musikalischen Instrumente. Bald bildete die archaische Musik erste Tonleitern. Wie wichtig schon den ersten Hochkulturen die Musik war, zeigt sich darin, dass sie Musik als das Werk von Göttern sahen. Sie war zunächst auch kultisch eingebunden, bevor sie sich allmählich daraus löste. Mit der Freiheit vom Götterdienst ging die rasche Entwicklung neuer Formen der Musik einher. Doch bis zur Rockmusik war es noch ein gewaltiger Weg, über dessen Strecken die hier vorgestellten musikgeschichtlichen Werke detailliert Auskunft geben.