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  • 4 Sterne

    Elaine L., 28.10.2021

    Als Buch bewertet

    Auf einen Biss

    Da ich Fantasy Bücher liebe, war für mich sofort klar, dass ich auch dieses Buch gerne lesen möchte. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Inhaltlich dreht sich das Buch um die junge Grace, die ihre Eltern verloren hat und nun zu einen Verwandten in ein Internat nach Alaska kommt. Doch in diesem Internat ist vieles anders, als es im ersten Moment scheint, und schnell wird klar, das sie sich hier in tödlicher Gefahr befindet. Zwischen Vampiren, Drachen und Hexen findet sich für sie aber auch der eine, der ihr Herz berüht.
    Wer Geschichten voller Magie, Abenteuer, Intrigen, Verrat und Liebe mag, ist bei diesen Buch auf jeden Fall richtig und der Autorin Tracy Wolff gelingt es gut die Leser_innen zu fesseln. Die Seiten fliegen nur so dahin und am Ende bleibt Neugier auf den Folgeband zurück. Die Geschichte wird zu Beginn aus der Perspektive von Grace erzählt, am Ende finden die geneigten Leser_innen dann aber auch noch die Version ihres Lieblingsvampirs Jaxon, so dass sich daraus dann ein Gesamtbild bilden kann.

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  • 4 Sterne

    Sarahjane K., 24.10.2021

    Als Buch bewertet

    Als ich erfahren habe, dass es wieder ein Buch rauskommt, wo es um Vampire geht, habe ich mich echt gefreut und hatte natürlich auch sehr hoch Erwartungen. Sie wurden nur teilweise erfüllt. Einerseits fand ich die Geschichte ganz nett und die verschiedenen Charakteren war auch in Ordnung. Aber die tiefe hat mir ein bisschen gefehlt. Grace war mir am Anfang ziemlich sympathisch aber je länger die Geschichte ging, gab es ab und zu Situationen wo sie naiv und unüberlegt gehandelt hat. Dadurch hatte ich ab und zu das Gefühl von Fremdscham aber dadurch war es doch auch witzig. Also es gibt sehr viel Klischees, komische Situationen und schräge Gespräche. Aber ich denke genau diese Dinge macht dieses Buch irgendwie besonders. Ich kann es nicht genau beschreiben aber dadurch hat mir es auch gefallen und es hat mich auch unterhalten. Ich denke jeder muss sich bei diesem Buch selber eine Meinung bilden. Es hat zwar nicht meine Erwartungen zu 100 % erfüllt aber es hatte trotzdem etwas wo ich sage, dass ich wissen möchte wie es weiter geht.

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  • 4 Sterne

    Angelina S., 15.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ich glaube viele werden sich sowohl bei dem Cover als auch bei der Thematik an die Twilightreihe erinnert fühlen. Mich hat es angesprochen, weil es an einer Schule spielt, wo jeder sein Geheimnis hat.
    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive der Protagonist in Grace erzählt und so kann man sich gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Grace war mir direkt sympathisch, auch wenn sie mir an manchen Stellen zu naiv war.
    Das Buch ist schon sehr klischeehaft und so liest unsere Protagonistin natürlich ein passendes Buch. Welches? Natürlich Twilight. Das fand ich wiederum schon wieder witzig. Überhaupt gibt es einige nette literarische, filmische und musikalische Referenzen.
    Sobald Grave auf Jaxon trifft, knistert es gewaltig zwischen den Beiden und ich konnte die Funken regelrecht spüren. Die Liebesgeschichte nimmt einen großen Anteil in der Geschichte ein.
    Das Buch ist unterhaltend und auch durchaus spannend zu lesen. Mich hat es auf jeden Fall gefesselt.

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  • 4 Sterne

    Angelina S., 15.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ich glaube viele werden sich sowohl bei dem Cover als auch bei der Thematik an die Twilightreihe erinnert fühlen. Mich hat es angesprochen, weil es an einer Schule spielt, wo jeder sein Geheimnis hat.
    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive der Protagonist in Grace erzählt und so kann man sich gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Grace war mir direkt sympathisch, auch wenn sie mir an manchen Stellen zu naiv war.
    Das Buch ist schon sehr klischeehaft und so liest unsere Protagonistin natürlich ein passendes Buch. Welches? Natürlich Twilight. Das fand ich wiederum schon wieder witzig. Überhaupt gibt es einige nette literarische, filmische und musikalische Referenzen.
    Sobald Grave auf Jaxon trifft, knistert es gewaltig zwischen den Beiden und ich konnte die Funken regelrecht spüren. Die Liebesgeschichte nimmt einen großen Anteil in der Geschichte ein.
    Das Buch ist unterhaltend und auch durchaus spannend zu lesen. Mich hat es auf jeden Fall gefesselt.

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  • 3 Sterne

    Lavendelknowsbest, 19.09.2021

    Als Buch bewertet

    Grace hat alles verloren als sie nach Alaska kommt. Nach dem Unfalltod ihrer Eltern muss sie ihre Heimat in Kalifornien verlassen und an das Internat ihres Onkels in den eisig kalten Bundesstaat ziehen. Die Katmere Academy ist nobel und ihre Schüler kommen aus elitären Kreisen. Was Grace nicht weiß, ist, dass sie sich dort in die Höhle des Löwen begeben hat und in großer Gefahr schwebt.

    Von Anfang an war es ja ein offenes Geheimnis, auf welche Kreaturen wir in dem Jugendbuch stoßen würden. Die Autorin macht sich auch keine große Mühe dies in der Handlung zu verbergen. Es weiß jeder außer Grace und so kommt die große Enthüllung erst nach über der Hälfte des Buches, welches übrigens über 650 Seiten umfasst. Um zu diesem Punkt zu kommen, war es leider eine sehr zähe und langwierige Angelegenheit.

    Bis dahin bekamen wir die Katmere Academy gezeigt und mehrfach mitgeteilt, wie unfassbar kalt die Winter von Alaska doch seien. So richtig viel Handlung passierte da nicht. Grace lernt auch nur eine Handvoll Schüler kennen, von denen mir sofort klar war, wer ein böses Spiel spielt. Die Rollenverteilung war zu offensichtlich, um am Ende noch für große Überraschungen zu sorgen.

    Grace ist die typische Protagonistin für einen romantischen Fantasyroman. Sie hat ein schlimmes Schicksal hinter sich, ist naiv und schafft es stets sich in brenzliche Situationen zu manövrieren. Von denen gibt es für sie einige, denn jemand hat es auf sie abgesehen. Die Geschichte wird allein aus ihrer Perspektive erzählt, was ein wenig eintönig war. Die Sicht des Protagonisten Jaxon war deutlich spannender, wie die Probekapitel am Ende bewiesen.

    Jaxon ist der perfekte Protagonist des Genres: Düster, geheimnisvoll, unglaublich gutaussehend und er hat ein Auge auf Grace geworfen.
    Worin die Anziehung der beiden bestand, war mir bis zum Ende nicht klar. Es ist die ganz große Liebe, doch die Autorin hatte sich leider nicht die Mühe gemacht, diese durch die Buchseiten zu transportieren. Es sei denn, es ist für Grace total ausreichend, ständig leckeres Essen serviert zu bekommen und einen kontrollzwangsartigen Schutz zu erhalten...

    Was ich ganz gut fand, war der Humor, der ab und an aufblitzte. Flachwitze sind eine Spezialität der Autorin und auch die Referenzen zu Popkulturellem machte die Geschichte recht modern. Das war definitiv ein Pluspunkt.
    Allerdings konnte mich Tracy Wolff darüber hinaus mit ihrem Schreibstil nicht bei der Stange halten. Immer wenn ich zum Buch griff, brauchte ich sehr lange um mich in die Geschichte hineinzufinden. Ich las auch selten mehr als 50 Seiten am Stück und so brauchte ich dementsprechend lang für diesen Schinken.

    Auf den letzten 100 Seiten kommt dann so etwas wie Spannung auf, doch auch hier schaffte die Autorin es nicht, den Cliffhanger so zu verpacken, dass ich aus den Socken gehauen wurde. Ich möchte ernsthaft bezweifeln, dass ich die Trilogie weiterlesen werde. Die Bücher sehen zwar grandios aus, doch auch deren Klappentexte sind so nichtssagend wie der bisherige Inhalt.

    Tracy Wolffs "Crave" fehlte die dringend benötigte Portion Biss! Ich freute mich darauf endlich mal wieder so eine Art Jugendbuch zu lesen und fand mich dann in einem kalten und handlungsarmen 680 Seiten starken Schinken wieder. Dabei hat die Handlung gerade mal einen Umfang, der auch locker auf 400 Seiten auserzählt worden wäre.

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  • 3 Sterne

    Sago, 01.08.2021

    Als Buch bewertet

    In Wirklichkeit heißt der Spruch auf dem Cover, liebe mich, wenn du dich traust. Es ist so unendlich schade, dass der Inhalt nicht hält, was die wunderschöne Aufmachung mit dem blutroten Buchschnitt verspricht. Das Buch ist ein wahres Schmuckstück. Schreibstil, Protagonisten und Handlung lassen leider in keiner Weise erkennen, dass die Autorin - laut Klappentext - einmal Englischprofessorin war. Ich bin vor allem Urban Fantasy Fan, weswegen ich bei Romantasy sowieso immer Abstriche mache. Ersteres bietet in der Regel viel Handlung, während letzteres im weniger guten Fall lange auf der Stelle tritt und nur um den Tanz des künftigen Liebespaares zwischen Annäherung und Rückzug kreist. So geschieht es leider auch in diesem Roman. Dennoch hätte man aus dieser Idee eines Eliteschlosses in Alaska, besucht von Schülern unterschiedlicher übersinnlicher Arten, so viel mehr machen können. Selbst wenn hier - wieder einmal - das neue, nichtsahnende Mädchen, Grace, nach dem Tod ihrer Eltern mitten hinein gerät und zunächst gar nicht ahnt, dass weder ihre Mitschüler noch Onkel und Cousine Menschen sind.

    Über eines habe ich mich wirklich geärgert: Die Autorin orientiert sich offen an den Ideen anderer oder wirft mit Klischess um sich. Das wird nicht besser, wenn man die Twilight-Bücher oder die Serie Legacies am Rande in die Handlung integriert oder Ich-Erzählerin Grace betonen lässt, dass sie doch keine Figur in einem Young Adult-Roman ist, es doch nicht sein könne, dass sie gleich in der ersten Nacht am neuen Ort von Mobbern aufs Korn genommen wird wie in jedem schlechten Film oder der Schulschwarm Jaxon von ihr kritisiert wird, seine Komplimente seien typische Klischees und überhaupt nicht originell. Denn so ist es leider tatsächlich.

    Grace begegnet Jaxon, wunderschön und gefährlich. Aber kann sie ihm trauen? Unterrichtsszenen gibt es kaum, denn Grace ist fast nur noch verletzt. Wer steckt hinter all den Geschehnissen, die wohl doch keine Unfälle sind?

    Leider gibt es auch sprachliche Tiefpunkte: Meine Favoriten: "dahinschmelz", wie in einem schlechten Chat, nur dass das leider im Erzählfluss auftaucht. Zudem habe ich noch nie so häufig die Wiedergabe belangloser Chat-Nachrichten erlebt. Und fünfmalige Wiederholungen von "Oh mein Gott" werden auch dadurch nicht besser, dass sie mal korrekt, dann in einem Wort oder mit einem Punkt nach jedem Wort geschrieben werden.

    Grace, am Anfang noch nicht auf den Mund gefallen, mutiert sehr schnell zur emotionalen Reife einer Zehnjährigen, obwohl sie bereits 16 Jahre alt ist. Zudem entwickelt sie eine anachronistische, fast masochistische Ader, die einem heutigen Teenager-Mädchen nicht gut zu Gesicht steht. Wie sehr ich unter ihr als Erzählerin gelitten habe, ist mir vollends klar geworden, als zum Schluss ein paar Kapitel aus Jaxons Sicht auftauchen, die die Handlung an neuralgischen Punkten aufgreifen und einige Erklärungen verspätet nachliefern. Dies ist ein seltsamer, ungelenker Kunstgriff, den echte Erzählerinnen nicht nötig haben sollten.

    Verblüffenderweise funktioniert das Buch trotz all dieser Widrigkeiten über weite Strecken ganz gut und ich möchte auch dennoch erfahren wie es weitergeht, was ich mir selbst nicht recht erklären kann. Allerdings hoffe ich wirklich, dass Jaxon die Geschichte weitererzählt.

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  • 3 Sterne

    Sago, 01.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In Wirklichkeit heißt der Spruch auf dem Cover, liebe mich, wenn du dich traust. Es ist so unendlich schade, dass der Inhalt nicht hält, was die wunderschöne Aufmachung mit dem blutroten Buchschnitt verspricht. Das Buch ist ein wahres Schmuckstück. Schreibstil, Protagonisten und Handlung lassen leider in keiner Weise erkennen, dass die Autorin - laut Klappentext - einmal Englischprofessorin war. Ich bin vor allem Urban Fantasy Fan, weswegen ich bei Romantasy sowieso immer Abstriche mache. Ersteres bietet in der Regel viel Handlung, während letzteres im weniger guten Fall lange auf der Stelle tritt und nur um den Tanz des künftigen Liebespaares zwischen Annäherung und Rückzug kreist. So geschieht es leider auch in diesem Roman. Dennoch hätte man aus dieser Idee eines Eliteschlosses in Alaska, besucht von Schülern unterschiedlicher übersinnlicher Arten, so viel mehr machen können. Selbst wenn hier - wieder einmal - das neue, nichtsahnende Mädchen, Grace, nach dem Tod ihrer Eltern mitten hinein gerät und zunächst gar nicht ahnt, dass weder ihre Mitschüler noch Onkel und Cousine Menschen sind.

    Über eines habe ich mich wirklich geärgert: Die Autorin orientiert sich offen an den Ideen anderer oder wirft mit Klischess um sich. Das wird nicht besser, wenn man die Twilight-Bücher oder die Serie Legacies am Rande in die Handlung integriert oder Ich-Erzählerin Grace betonen lässt, dass sie doch keine Figur in einem Young Adult-Roman ist, es doch nicht sein könne, dass sie gleich in der ersten Nacht am neuen Ort von Mobbern aufs Korn genommen wird wie in jedem schlechten Film oder der Schulschwarm Jaxon von ihr kritisiert wird, seine Komplimente seien typische Klischees und überhaupt nicht originell. Denn so ist es leider tatsächlich.

    Grace begegnet Jaxon, wunderschön und gefährlich. Aber kann sie ihm trauen? Unterrichtsszenen gibt es kaum, denn Grace ist fast nur noch verletzt. Wer steckt hinter all den Geschehnissen, die wohl doch keine Unfälle sind?

    Leider gibt es auch sprachliche Tiefpunkte: Meine Favoriten: "dahinschmelz", wie in einem schlechten Chat, nur dass das leider im Erzählfluss auftaucht. Zudem habe ich noch nie so häufig die Wiedergabe belangloser Chat-Nachrichten erlebt. Und fünfmalige Wiederholungen von "Oh mein Gott" werden auch dadurch nicht besser, dass sie mal korrekt, dann in einem Wort oder mit einem Punkt nach jedem Wort geschrieben werden.

    Grace, am Anfang noch nicht auf den Mund gefallen, mutiert sehr schnell zur emotionalen Reife einer Zehnjährigen, obwohl sie bereits 16 Jahre alt ist. Zudem entwickelt sie eine anachronistische, fast masochistische Ader, die einem heutigen Teenager-Mädchen nicht gut zu Gesicht steht. Wie sehr ich unter ihr als Erzählerin gelitten habe, ist mir vollends klar geworden, als zum Schluss ein paar Kapitel aus Jaxons Sicht auftauchen, die die Handlung an neuralgischen Punkten aufgreifen und einige Erklärungen verspätet nachliefern. Dies ist ein seltsamer, ungelenker Kunstgriff, den echte Erzählerinnen nicht nötig haben sollten.

    Verblüffenderweise funktioniert das Buch trotz all dieser Widrigkeiten über weite Strecken ganz gut und ich möchte auch dennoch erfahren wie es weitergeht, was ich mir selbst nicht recht erklären kann. Allerdings hoffe ich wirklich, dass Jaxon die Geschichte weitererzählt.

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  • 3 Sterne

    Moontales, 13.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Es war okay, aber originell geht anders (2,5/5 Sterne)

    Das Cover ist ganz schön, aber für mich hätte es doch etwas origineller sein dürfen. Die Nähe zu Twilight ist schon im Cover spürbar, was ich schade finde.

    Der Schreibstil hat mir erst recht gut gefallen, wird aber ziemlich schnell recht albern und erzwungen jugendlich. Ich finde man kann auch jugendliche Bücher schreiben, ohne ständig den Slang aufzugreifen und Sachen wie "what the fuck" unterzubringen. Dadurch konnte ich die Geschichte an einigen Stellen leider nicht so ernst nehmen. Vor allem als es im letzten Viertel dann endlich spannend wurde, hat die Autorin für mich mit ihrem flapsigen und überflüssig albernen Schreibstil alles ins Lächerliche gezogen, sodass die eigentlich starken Szenen für mich eins definitiv nicht waren – Spannend.

    Insgesamt zieht sich das Buch sehr in die Länge. Gegen längere Bücher habe ich absolut nichts einzuwenden, aber wenn dadurch keine Spannung aufkommt, sondern sogar Langeweile, sind es eindeutig zu viele Seiten. In diesem Buch wiederholen sich die Ereignisse gefühlt auch ständig.

    Das Setting hingegen mochte ich sehr gern. Die Katmere hat wirklich eine tolle Atmosphäre und auch Alaska fand ich als Ort realistisch, weil man dort ja eine unendliche Weite hat und eine Schule wie diese dann nicht so auffällt.

    Was die Hauptprotagonistin Grace angeht bin ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite mag ich ihren Kampfgeist und das sie sich nicht entmutigen lässt, zum anderen fand ich ihr Angeschmachte im Bezug auf Jaxon (was schon nach wenigen Tagen permanent stattfindet) echt anstrengend. Dabei erfüllt sie wirklich alle kitschigen Klischees und glorifiziert ihn regelrecht, sodass man aus dem Augenrollen nicht mehr raus kommt. Zum Beispiel entschuldigt sie sich ernsthaft bei ihm, wenn sie nach einer Minute noch nicht zurück geschrieben hat. Wow. Sie ist generell etwas realitätsfremd. Als sie gebissen wird fragt sie sich zum Beispiel, ob das nur ein "Streich" war und ihr jemand etwas in den Hals gerammt hat. Ähm okay ...?
    Bei Jaxon geht es mir ähnlich. Grundsätzlich mag ich ihn, aber auch er hat ein paar relativ nervige Eigenschaften. Vielleicht wäre es weniger anstrengend, wenn der Kitsch zwischen den beiden nicht alles so überlagert hätte. Sehr interessant fand ich auch die Beschreibung, dass er nach "Orangen und dunklem Eiswasser" riecht. Seit wann hat Eiswasser einen Geruch?! Auch wenn das mit dem Geruch nur eine Kleinigkeit ist, ist es die Anhäufung von diesen Kleinigkeiten, die mir den richtigen Lesespaß genommen hat.

    Positiv fand ich, dass sich die Autorin zumindest in sofern von Twilight unterscheidet, dass sie nicht nur Vampire und Werwölfe eingebracht hat, sondern auch andere Wesen. Die Vampire heben sich zum Glück auch von den Twilight Vampiren ab, sodass der Aufbau der ganzen übernatürlichen Wesen gelungen war. Zu einigen davon hätte ich gern noch mehr erfahren, aber das hat die Autorin sich vermutlich für die restlichen Bände aufgehoben.

    Das Buch ließ sich gut lesen, ja, aber es war für mich nichts besonderes und weder die Charaktere, noch die Geschichte konnten mich richtig für sich einnehmen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die weiteren Bände noch lesen möchte, weshalb ich keine Leseempfehlung aussprechen kann.

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  • 3 Sterne

    Moontales, 13.08.2021

    Als Buch bewertet

    Es war okay, aber originell geht anders (2,5/5 Sterne)

    Das Cover ist ganz schön, aber für mich hätte es doch etwas origineller sein dürfen. Die Nähe zu Twilight ist schon im Cover spürbar, was ich schade finde.

    Der Schreibstil hat mir erst recht gut gefallen, wird aber ziemlich schnell recht albern und erzwungen jugendlich. Ich finde man kann auch jugendliche Bücher schreiben, ohne ständig den Slang aufzugreifen und Sachen wie "what the fuck" unterzubringen. Dadurch konnte ich die Geschichte an einigen Stellen leider nicht so ernst nehmen. Vor allem als es im letzten Viertel dann endlich spannend wurde, hat die Autorin für mich mit ihrem flapsigen und überflüssig albernen Schreibstil alles ins Lächerliche gezogen, sodass die eigentlich starken Szenen für mich eins definitiv nicht waren – Spannend.

    Insgesamt zieht sich das Buch sehr in die Länge. Gegen längere Bücher habe ich absolut nichts einzuwenden, aber wenn dadurch keine Spannung aufkommt, sondern sogar Langeweile, sind es eindeutig zu viele Seiten. In diesem Buch wiederholen sich die Ereignisse gefühlt auch ständig.

    Das Setting hingegen mochte ich sehr gern. Die Katmere hat wirklich eine tolle Atmosphäre und auch Alaska fand ich als Ort realistisch, weil man dort ja eine unendliche Weite hat und eine Schule wie diese dann nicht so auffällt.

    Was die Hauptprotagonistin Grace angeht bin ich etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite mag ich ihren Kampfgeist und das sie sich nicht entmutigen lässt, zum anderen fand ich ihr Angeschmachte im Bezug auf Jaxon (was schon nach wenigen Tagen permanent stattfindet) echt anstrengend. Dabei erfüllt sie wirklich alle kitschigen Klischees und glorifiziert ihn regelrecht, sodass man aus dem Augenrollen nicht mehr raus kommt. Zum Beispiel entschuldigt sie sich ernsthaft bei ihm, wenn sie nach einer Minute noch nicht zurück geschrieben hat. Wow. Sie ist generell etwas realitätsfremd. Als sie gebissen wird fragt sie sich zum Beispiel, ob das nur ein "Streich" war und ihr jemand etwas in den Hals gerammt hat. Ähm okay ...?
    Bei Jaxon geht es mir ähnlich. Grundsätzlich mag ich ihn, aber auch er hat ein paar relativ nervige Eigenschaften. Vielleicht wäre es weniger anstrengend, wenn der Kitsch zwischen den beiden nicht alles so überlagert hätte. Sehr interessant fand ich auch die Beschreibung, dass er nach "Orangen und dunklem Eiswasser" riecht. Seit wann hat Eiswasser einen Geruch?! Auch wenn das mit dem Geruch nur eine Kleinigkeit ist, ist es die Anhäufung von diesen Kleinigkeiten, die mir den richtigen Lesespaß genommen hat.

    Positiv fand ich, dass sich die Autorin zumindest in sofern von Twilight unterscheidet, dass sie nicht nur Vampire und Werwölfe eingebracht hat, sondern auch andere Wesen. Die Vampire heben sich zum Glück auch von den Twilight Vampiren ab, sodass der Aufbau der ganzen übernatürlichen Wesen gelungen war. Zu einigen davon hätte ich gern noch mehr erfahren, aber das hat die Autorin sich vermutlich für die restlichen Bände aufgehoben.

    Das Buch ließ sich gut lesen, ja, aber es war für mich nichts besonderes und weder die Charaktere, noch die Geschichte konnten mich richtig für sich einnehmen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die weiteren Bände noch lesen möchte, weshalb ich keine Leseempfehlung aussprechen kann.

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  • 3 Sterne

    Aurelia, 02.08.2021

    Als Buch bewertet

    Nach dem erschütternden Tod ihrer Eltern zieht die junge Grace zu ihrem Onkel in die Katmere Academy, die hoch oben im eisigsten Alaska liegt. Doch schnell bemerkt sie, dass die Schule Geheimnisse hütet und sonderbare Dinge geschehen, die sie sich nicht erklären kann. Als es mehrfach zu gefährlichen Zwischenfällen kommt, ist sich Grace sicher: Jemand trachtet ihr nach dem Leben.

    Da ich Jugendgeschichten, die in Schulen oder Internaten spielen, besonders gerne lese und mich von der Atmosphäre mitreißen lasse, hatte ich entsprechende Erwartungen an das Buch, die teilweise erfüllt werden konnten.

    Der Anfang hat viel Spaß beim Lesen gemacht, dass das Internatfeeling sehr gut übermittelt wurde was zum einen auch an dem locker-leichten Schreibstil liegt, wodurch sich die Geschichte flüssig lesen ließ. Grace wirkte wie eine ganz gewöhnliche 17-jährige, die den schweren Verlust ihrer Eltern verarbeiten muss und sich mit schwierigen Mitschülern an einem ihr völlig unbekannten Ort rumschlagen muss. Ab und zu war sie noch recht naiv und gutgläubig, was ich ihr aufgrund ihres Alters noch abkaufen konnte und für glaubwürdig hielt. Leider wurde es im Laufe der Geschichte immer schlimmer. Als sie Jaxon kennenlernte war sie so überzeugt von ihrem Bild, das sie von Jaxon hatte, dass sie alles andere blauäugig ausgeblendet hat. Sie hat ihn quasi so gesehen wie sie ihn sehen wollte, ohne die Fakten zu berücksichtigen. Das wurde auch in ihrem Verhalten anderen gegenüber deutlich, vor denen sie Jaxon, denn sie übrigens erst seit wenigen Tagen überhaupt kannte, mit Haut und Haaren verteidigte. Leider lässt sie sich teilweise durch ihre Leichtgläubigkeit oder Ich-schließe-die-Augen-vor-der-Wahrheit-Haltung schnell in die Irre führen und das führte dazu, dass sie mich irgendwann nur noch nervte und ich nichts über sie lesen wollte.

    Da ein Großteil der Handlung aus den Liebeleien zwischen ihr und Jaxon besteht , kommt nur wenig Spannung auf und die teilweise übernatürlichen Aspekte geraten eher in den Hintergrund. Auch die Geschichte an sich entwickelt sich nur schleppend weiter und das bei gut 600 Seiten. Es wird zwar als Romantasy deklariert, was hier allerdings heißt: 85% zähe und für mich nervige Liebesgeschichte und 15% Fantasyelemente. Wäre zumindest die Liebesgeschichte überzeugend und nicht so klischeehaft und kitschig gewesen, dann wäre das noch okay gewesen für mich, aber so habe ich nur dem Ende des Buches entgegengefiebert.

    Das Ende konnte zwar noch etwas an der Bewertung reißen, aber auch das kam so plötzlich auf Teufel komm raus und wurde ins Ende gequetscht, damit daraus noch ein schöner Cliffhanger werden konnte. Zwar lässt das Ende noch einige Fragen offen, allerdings bin ich momentan geneigt die Reihe nicht weiter zu verfolgen, da mir die Liebesszenen zu langweilig und ätzend waren.

    Fazit: Toller unterhaltsamer Anfang mit lästigen Liebessituationen im Mittelteil und offenem Ende. Eher für jüngere Leser geeignet.

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  • 3 Sterne

    Karolina C., 18.08.2021

    Als Buch bewertet

    Nachdem Grace ihre Eltern durch einen Unfall verloren hat, muss sie zu ihrem Onkel ziehen. Dieser betreibt in der Wildnis Alaskas ein Internet namens Katmere Academy. Schnell merkt Grace jedoch, dass etwas nicht stimmt und das Internat einige Geheimnisse versteckt und sonderbare Ereignisse in sich beherbergt. So scheinen auch die Schüler des Internats Geheimnisse vor Grace zu verstecken, allen voran Jaxon Vega. Auch wenn Grace vor Jaxon gewarnt wurde, fühlt sie sich doch auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen und kann nicht gegen die Anziehung ankämpfen. Sie nähert sich Jaxon an und muss schnell feststellen, dass ihr Leben immer gefährdeter wird, je näher sie und Jaxon sich kommen. Es scheint, dass ihr jemand nach dem Leben trachtet.
    Das Buchcover erinnert doch sehr an Twilight. Als ich das erste Foto sah, musste ich doch tatsächlich erstmal in meinem Bücherregal nachschauen, ob es sich hier nicht um eine große Verwechslung handelt. Doch es ist tatsächlich so, das Crave-Cover ist stark an die Twilight-Cover angelehnt.

    Und nicht nur das Cover wirkt wie ein Twilight-Abklatsch, sondern auch inhaltlich wirkt Crave wie eine Mischung aus jedem Vampir-Roman der schonmal herausgebracht wurde, allen voran natürlich Twilight und Vampire Diaries. Es gibt einfach eine große Menge Gemeinsamkeiten, seien es der Unfalltod der Eltern (TVD), das Schulsetting (TVD und Twilight) oder die Gefahr, die plötzlich in das Leben der Hauptperson eintritt. Positiv herauszustellen ist nur, dass Grace im Gegensatz zu Bella Swan wenigstens eine Persönlichkeit hat und anständig herausgearbeitet wurde.

    Auch wenn meine Vampir-Phase schon länger vorbei ist, lese ich doch ab und an ganz gerne noch etwas aus diesem Bereich. Bei Crave wird allerdings schnell deutlich, dass ich nicht die gewünschte Zielgruppe bin. Es scheint mir, als würde die Autorin eher die jüngere Generation ansprechen, die die Twilight-Bücher und vermutlich auch TVD nicht mehr kennt. Hätte ich Crave ohne diese Vergleichsmöglichkeiten gelesen hätte ich mich vermutlich gut unterhalten gefühlt, so überwiegt aber die Enttäuschung darüber, dass die Gemeinsamkeiten zu Twilight einfach zu groß sind.
    Der Schreibstil ist flüssig und gut, die Handlung ist ansprechend herausgearbeitet und jemand, der keine Vergleichsmöglichkeiten zu Twilight und anderen Vampirwerken hat, wird Crave vermutlich mögen. Mir waren die Ähnlichkeiten dann doch zu groß und haben mich beim Lesen eher enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    Zeilenzauber, 29.07.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Lesen war unterhaltsam, aber da ist definitiv noch Luft nach oben

    Schon das Buchcover erinnert sehr an einen Twilight Abklatsch, was vermutlich aufgrund der vielen Twilightsfans so vorgesehen war. Insgesamt gefällt mir das Cover und vor allem der rote Buchschnitt aber gut.

    Auch inhaltlich fühlt sich das Buch sehr nach Twilight an. Es gibt eine Menge Gemeinsamkeiten, aber glücklicherweise auch einige Unterschiede. So hat die Hauptprotagonistin zumindest eine Persönlichkeit, eine Hintergrundgeschichte und so etwas wie Hobbies, was ich bei Twilight damals schmerzlich vermisst habe. Trotzdem fand ich ihr Verhalten nicht immer toll und teilweise etwas anstrengend. Jaxon ist der typische grüblerische Vampir á la Edward. An dieser Stelle hätte ich mir gewünscht, dass sich die Autorin noch ein bisschen mehr zu eigenen Charakteren durchgerungen hätte. Ja, sie sind nicht komplett kopiert, aber trotzdem noch sehr, sehr ähnlich zu Bella und Edward.

    Was mir allerdings gefallen hat, war das ganze Setting. Wir haben Hexen, Drachen, Wolfsmenschen und Vampire ... bis jetzt ... mit dem Versprechen, dass noch mehr kommen wird. Außerdem werden wir in ein abgelegenes Berginternat mit Gothic-Atmosphäre eingeführt, was ich beim Lesen spannend fand.

    Lesen lässt sich das Buch sehr gut und flüssig, allerdings fand ich die Seitenanzahl ein bisschen zu hoch bemessen im Vergleich dazu, was im Buch passiert.

    Die Erwartungen an dieses Buch sollten nicht zu hoch sein, ich denke dann macht es durchaus Spaß. Ich bin gespannt, ob mich der zweite Teil mehr überzeugen kann.

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  • 3 Sterne

    Jasmin B., 07.08.2021

    Als Buch bewertet

    Ich bin ziemlich hin- und hergerissen. Dieses Abschnitt bedient alle Klischees, ist aber trotzdem mitreißend.

    Nach dem Unfalltod ihrer Eltern kommt Grace an die Katmere Academy, die ihr Onkel führt. Allerdings merkt sie schnell, dass es dort große Geheimnisse gibt und sie sich fehl am Platz fühlt. Und dann ist da noch Jaxon mit seiner dunklen, mächtigen, aber auch wahnsinnig anziehenden Aura.

    Zielgruppe sind meiner Meinung nach jüngere Leser und die, die Jugendliteratur mögen. Der Schreibstil ist jugendlich locker. Es wird komplett aus der Sicht von Grace erzählt (bis auf die Zusatzkapitel am Ende). Und ich bin sehr gefesselt von der Geschichte und liebe die knisternden und romantischen Momente zwischen Grace und Jaxon.

    Zu Beginn erinnert die Geschichte allerdings total an Twilight und hat für mich viel zu viele Parallelen. Zum Ende hin ändert sich das zum Glück noch etwas, sodass ich nicht mehr nur das Gefühl habe, dieselbe Geschichte in anderer Form zu lesen.

    Auch werden viele Sachen nicht wirklich erklärt, zum Beispiel, was es mit den Gefährten auf sich hat. Es werden viele Themen aufgegriffen, die aber nur oberflächlich bleiben.
    Für mich ist der Fokus auf Young Adult, wo die Charaktere zufällig Vampire, Drachen und Co sind.
    Außerdem endet das Buch da, wo die Geschichte im Grunde erst anfängt. Um das große Ganze zu verstehen, ist man also fast schon gezwungen, die Folgebände zu lesen.

    Für Fans von kitschigen Jugendromanen mit einem Hauch Fantasy zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    P., 11.09.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Klischees kommen hier nicht zu kurz

    Nachdem ich aufgrund des Covers und des tollen Buchschnittes auf das Buch aufmerksam geworden bin, konnte mich auch die Leseprobe überzeugen. Ich mochte den Schreibstil und die Protagonistin Grace, aus deren Sicht das Buch zum Großteil geschrieben ist, direkt sehr gerne und musste mehrmals schmunzeln. So startete ich das Buch mit der Hoffnung auf eine unterhaltsame Story. Der Protagonist der Geschichte Jaxon kommt in der Leseprobe zwar noch nicht vor, taucht aber zu Beginn der Story relativ schnell auf und führt dann immer wieder amüsante Dialoge mit Grace. Dank vieler innerer Monologe lernt man Grace sehr gut kennen, was teils aber auch langatmig war. Die Nebencharaktere waren mir hingegen etwas zu oberflächlich gestaltet. Und was mich sehr irritiert hat war die Beziehung zwischen Grace und ihrem Onkel.
    Nach Beenden des Buches muss ich sagen, dass mir das was mir zu Beginn so viel Spaß bereitet hat, zeitweise zu anstrengend wurde. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Autorin bewusst mit den Klischees spielt, mir war das allerdings zu viel des Guten. Zudem empfand ich es als etwas anstrengend, wie lange Grace naiv durch die Katmere Academy läuft und von nichts ahnt. Außerdem fand ich die Storyline sehr vorhersehbar.
    Trotzdem kann ich das Buch allen empfehlen die auf der Suche nach einem leichten Jugendfantasybuch sind, dass viele Klischees augenzwickernd bedient.

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  • 3 Sterne

    Claudia C., 14.09.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Geheimnisvoll mit kleinen Schwächen

    Eine geheimnisvolle Akademie in Alaska, geheimnisvolle Schüler und eine Protagonistin, die mit Verlust kämpft. Eine Geschichte, die erst einmal viel Potential verspricht. Crave bietet dies auch, die Geschichte braucht allerdings ziemlich lange, bis sie Fahrt aufnimmt. Wer so manche Länge durchhält und sich auch von längeren inneren Monologen nicht abschrecken lässt, bekommt allerdings eine unterhaltsame Geschichte geboten, die sich locker leicht lesen lässt und ein jüngeres Lesepublikum sicherlich begeistern kann. Das Setting ist schauerlich schön im fernen Alaska und der geheimnisvollen Schule, die Charaktere spannend und geheimnisvoll. Es gibt so manche Enthüllung im Laufe der Geschichte, die einen doch irgendwie ans Buch fesselnd und vor allem gegen Ende schafft es die Autorin, Lust auf den zweiten Band zu schüren.

    Der Auftakt der Reihe ist kein Highlight und verlangt einiges an Durchhaltvermögen. Das Potential ist allerdings gegeben, sodass man gespannt auf den zweiten Teil sein kann.

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  • 2 Sterne

    lesenistliebe, 01.08.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    Nach dem Tod ihrer Eltern muss Gracie an die Katmere- Academy in Alaska. Ihr Onkel ist Leiter der Schule, doch kaum ist sie angereist, geschehen Dinge, die auch er und Gracies Cousine sich nicht erklären können. Gracie verletzt sich andauernd, doch da ist der mysteriöse Jaxon, der stets in ihrer Nähe ist...


    Meine Meinung:
    Das Buch beginnt mit der Ankunft von Grace an der Katmere- Academy. Tracy Wolff schreibt sehr atmosphärisch und erschafft Bilder des Settings vor den Augen der Leser. Doch viel mehr gibt es für den Leser auf den ersten knapp 500 Seiten nicht: Man lernt die Figuren kennen und einzuordnen, doch der Twist, mit dem die Erzählung an Tempo beginnt, setzt viel zu spät ein. Auch das dauerhafte “Halte dich von mir fern”- Gerede ist nicht besonders innovativ.
    Es sind einige Parallelen zu Twilight ersichtlich und letztlich wird auch einmal direkt auf dieses Werk verwiesen. Für mich ist es eher eine Fanart Geschichte, als dass eine eigene und besondere Idee dahintersteckt. Auch Twilight- Fans sollten sich nicht zu viel erhoffen, denn die letzten 100 Seiten, die dann actiongeladen waren, lassen sich nicht gegen 500 Seiten plätschernde Handlung aufwägen.
    Auch die Charaktere blieben blass. Jaxon Vega, der Typ mit den Geheimnissen entsprach dem üblichen Klischee, doch wirklich düster wirkte er nicht. Gracie konnte mit ihrer Naivität an vielen Stellen nicht überzeugen.



    Fazit:
    Das Buch zeigt Parallelen zu Twilight, kann aber nicht überzeugen. Spannung kam nicht auf, die Charaktere blieben zu blass und der Plot ist zu einfach gestrickt.

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  • 2 Sterne

    Lesenistliebe, 02.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Nach dem Tod ihrer Eltern muss Grace an die Katmere- Academy in Alaska. Ihr Onkel ist Leiter der Schule, doch kaum ist sie angereist, geschehen Dinge, die auch er und Grace Cousine sich nicht erklären können. Grace verletzt sich andauernd, doch da ist der mysteriöse Jaxon, der stets in ihrer Nähe ist...



    Meine Meinung:
    Das Buch beginnt mit der Ankunft von Grace an der Katmere- Academy. Tracy Wolff schreibt sehr atmosphärisch und erschafft Bilder des Settings vor den Augen der Leser. Doch viel mehr gibt es für den Leser auf den ersten knapp 500 Seiten nicht: Man lernt die Figuren kennen und einzuordnen, doch der Twist, mit dem die Erzählung an Tempo beginnt, setzt viel zu spät ein. Auch das dauerhafte “Halte dich von mir fern”- Gerede ist nicht besonders innovativ.
    Es sind einige Parallelen zu Twilight ersichtlich und letztlich wird auch einmal direkt auf dieses Werk verwiesen. Für mich ist es eher eine Fanart Geschichte, als dass eine eigene und besondere Idee dahintersteckt. Auch Twilight- Fans sollten sich nicht zu viel erhoffen, denn die letzten 100 Seiten, die dann actiongeladen waren, lassen sich nicht gegen 500 Seiten plätschernde Handlung aufwägen.
    Auch die Charaktere blieben blass. Jaxon Vega, der Typ mit den Geheimnissen entsprach dem üblichen Klischee, doch wirklich düster wirkte er nicht. Gracie konnte mit ihrer Naivität an vielen Stellen nicht überzeugen.


    Fazit:
    Das Buch zeigt Parallelen zu Twilight, kann aber nicht überzeugen. Spannung kam nicht auf, die Charaktere blieben zu blass und der Plot ist zu einfach gestrickt.

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  • 2 Sterne

    Buechereule, 14.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Ich habe mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, da es nicht nur von seiner optischen Aufmachung her ein absoluter Blickfang ist, sondern auch thematisch nach einer wunderbaren Lektüre für zwischendurch klang. Der Einstieg in die Geschichte war auch sehr vielversprechend, da die Autorin einen tollen Schreibstil an den Tag legt, der einen als Leserin nur so von sich einnimmt und super leicht und angenehm ist, sodass man wirklich nur so über die Seiten hinwegfliegt und die Geschichte zu inhalieren scheint.
    Doch leider hat die Ausarbeitung des Romans an sich dann doch so einige Schwächen, die mein Lesevergnügen schwächten.
    Zum einen sind die Charaktere super klischeehaft ausgearbeitet und bilden eine stereotypische Ausarbeitung vom Stereotypen des Fantasygenres. Leider macht auch davor der Plot nicht halt und auch dieser bietet wenig innovatives und beinhaltet auch einige Rollenbilder, die ebenso klischeehaft, wie nicht unbedingt fortschrittlich erscheinen.

    Fazit:
    In meinen Augen ein eher mittelmäßiges Buch, welches man zu unterhaltungszwecken lesen kann, es allerdings aufgrund der einzelnen Schwächen nicht muss.

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  • 5 Sterne

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    nicol_loves_books, 14.10.2021

    Als Buch bewertet

    Crave ist der erste Band einer Reihe, welche nach meinen Informationen 6 Bände beinhaltet. Der zweite Band Crush wird im Frühjahr 2022 erscheinen.

    Zu Crave habe ich im Vorfeld die unterschiedlichsten Meinungen gelesen, von daher war ich super gespannt, wie mir persönlich Crave gefallen wird und was soll ich sagen?! Ich bin sowas von begeistert!

    Ich lese super gerne Jugendbücher, welche an einer Schule oder in einem Internat spielen und somit kam ich hier voll auf meine Kosten. Dazu noch mit übernatürlichen Wesen wie Drachen, Werwölfe, Hexen und Vampire- das lässt mein Herzle sofort höher schlagen.

    Das Setting an der Katmere Academy ist einfach wahnsinnig schön. Dazu liegt die Katmere Academy in Alaska und jeder, der mich kennt, weiss ich LIEBE den Winter! Somit hatte mich das Buch bereits nach den ersten paar Seiten und ich konnte es nicht aus der Hand legen!

    Der Schreibstil von Tracy Wolff lässt sich sehr flüssig und locker lesen und ist dennoch sehr bildhaft. Die Autorin hat einen unglaublich guten Humor, welcher auch hin und wieder eine sehr große Rolle spielt. Manche Szenen sind sehr klischeehaft und dann gleichzeitig auch so humorvoll und sarkastisch, dass ich Tränen gelacht habe. Auch die versteckten und offensichtlichen Andeutungen zu Twilight habe ich einfach nur gefeiert!

    Besonders hervorheben muss ich einfach auch die genialen Kapitelüberschriften. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so kreative und witzige Kapitelüberschriften in einem Buch gelesen zu haben.

    Klar, die Protagonistin Grace ist sehr jung und auch sehr naiv. Sie ist zwar nicht auf den Mund gefallen und lässt sich auch nicht einfach so was sagen, dennoch braucht es bei ihr wirklich sehr sehr lange bis der Groschen fällt, auf was für einer Schule sie da gelandet ist. Da brauchte es schon viele subtile Andeutungen und dennoch machte sie sich darüber keine Gedanken. Aber wie dem auch sei- da es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt, hatte ich damit kein Problem und habe mich eher köstlich darüber amüsiert.

    Der geheimnisvolle Jaxon ist natürlich sehr sehr sexy, düster und ja ich gebe es zu, ich habe mich Seite um Seite immer mehr in ihn verliebt. Wenn ich mir nur vorstelle, wie er mir den Meteoritensturm oder auch die Nordlichter gezeigt hätte?!

    Im Laufe der Geschichte nahm die Story immer mehr Fahrt auf, es blieb für mich durchweg spannend, man hat mitgerätselt, ist hinter ein paar Geheimnisse gekommen. Bei einigen Dingen hatte ich den richtigen Riecher, bei anderen Dingen hat es mich eiskalt erwischt.

    Auch der Cliffhanger am Ende ist einfach grandios. Ich habe noch soviele unbeantwortete Fragen und ich kann es kaum erwarten, bis ich wieder nach Alaska auf die Katmere-Academy darf.

    Vom zweiten Band erhoffe ich mir, dass einige meiner Fragen beantwortet werden, ich fände es auch super spannend etwas mehr von den Unterrichtsstunden auf der Academy zu erfahren. Ein kleines bisschen erhoffe ich mir auch, dass wir weitere Kapitel aus Jaxons Sicht lesen dürfen, denn die 3 Kapitel am Ende waren so gut und man hat so viel von ihm noch erfahren. Sensationell!

    Das einzigste was mich etwas gestört hat, war die Zeitspanne. In dem Buch mit fast 700 Seiten, erlebt man ein bisschen mehr als 14 Tage, das war für mich auch anhand der großen Gefühle doch etwas unrealistisch.

    Fazit:
    Ein Jugendbuch ganz nach meinem Geschmack, welches ich mehr als nur geliebt habe und nicht mehr aus der Hand legen konnte. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der sich auf ein Jugendbuch einlassen kann, ohne viel zu hinterfragen und sich einfach in der Geschichte fallen lassen kann! Das Setting in Alaska rund um die Katmere-Academy ist einfach fantastisch und ich wünschte mir, ich könnte auch dort zur Schule gehen. Gebt dem Buch eine Chance, von mir gibt’s eine ganz klare Leseempfehlung und ich kann´s kaum erwarten, bis im Frühjahr 2022 endlich Crush erscheinen wird!

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  • 5 Sterne

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    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 05.09.2021

    Als Buch bewertet

    “Crave” war eindeutig der Fantasy Auftakt, auf den ich mich wohl mit am meisten gefreut habe.
    Und ja, was soll ich sagen, ich bin absolut begeistert. Von dem Wortwitz, dem Sarkasmus und vor allem von der Leichtigkeit.

    Den Schreibstil der Autorin empfand ich als unglaublich schön. Leicht, locker, aber dennoch unglaublich bildhaft und fesselnd.
    Das Setting hat mir richtig gut gefallen, Alaska hat mir richtig gut gefallen, auch wenn die Beschreibungen dessen, nicht so detailliert sind, wie man erwarten würde.
    Die Katmere Academy trifft dagegen perfekt und punktet einfach mit jugendlicher Frische.
    Überwiegend erfährt man hier die Perspektive von Grace, was mir unglaublich gut gefallen hat. Da man dadurch tiefer in ihr Sein eintaucht.
    Ich mochte sie unglaublich gern, wusste aber manchmal nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Sie hat die subtilen Hinweise weitgehend ignoriert und das muss man erstmal schaffen und gleichzeitig bringt sie so geniale Sprüche, die manchmal vor Sarkasmus nur so getrieft haben und mich jedes Mal zum lachen gebracht haben.
    Dadurch entsteht auch diese unglaubliche Leichtigkeit und Frische ,die in meinen Augen das Buch einfach so besonders gemacht haben.
    Grace ist so eine Persönlichkeit, die einfach direkt ans Herz wächst. Einerseits naiv, aber auf der anderen Seite auch tough und mutig.
    Ihre Entwicklung hat mich definitiv total überrascht, aber gleichzeitig auch mit so viel Wärme und Liebe geflutet.
    Und daneben hat mir Jaxon sehr gut gefallen, der mich gerade mit seiner unnahbaren, geheimnisvollen und düsteren Art verzaubert hat.
    Warmherzig, beschüzend.
    Und daneben fand ich Flint, McKay und Macy einfach sehr großartig.
    Die Autorin bietet hier ein breites Spektrum an Charakteren. Gerade die Vielfältigkeit an fantastischen Wesen hat mich unglaublich fasziniert und begeistert, gerade weil sie auch etwas mehr darüber erzählt und diese magischen Kräfte sich dadurch entfalten.
    Ich konnte einfach alles unglaublich gut spüren und nachempfinden. Die Charaktere waren für mich authentisch, glaubhaft und so lebendig.
    Zudem hab ich hier auch das Hörbuch gehört und Diana Gantner und Marios Gavrilis haben es großartig gesprochen.
    Besonders Diana Gantner hat so viel Intensität, Fülle und Emotionen hineingebracht. Ich bin absolut begeistert von ihr. Weil sie den Charakteren ein Gesicht gibt und somit für ein absolutes Kopfkino sorgt.
    Schmerz, Wut und Angst werden so perfekt transportiert, dass ich einfach komplett von der Rolle bin.

    In die Story selbst kam ich sofort sehr gut hinein.
    Es hat mich komplett fasziniert und obwohl gerade im ersten Teil gar nicht mal so viel passiert, so war ich absolut süchtig danach.
    Wollte immer mehr und mehr.
    Weil es so charmant, amüsant und einfach fantastisch war.
    Ich glaub ,ich hab selten soviel gelacht wie hier. Aber es hat einfach so perfekt gepasst und gerade auf seine eigene Art und Weise für Auftrieb und Spannung gesorgt.
    An dieser Stelle muss ich auch sagen, weil viele es mit Twilight vergleichen. Ich hab Twilight geliebt und es hat definitiv damit überhaupt nichts zutun. Nicht mal ansatzweise.

    Ab der Mitte erhielt das Geschehen merklich Auftrieb und Wow, es gab Szenen, die haben mich merklich erschüttert und innehalten lassen.
    Besonders gegen Ende des Buches überschlagen sich die Ereignisse förmlich.
    Tracy Wolff baut so geniale Twists ein, dass dir merklich die Spucke wegbleibt.
    Es passiert so unglaublich viel, so rasant und kraftvoll, dass man gar nicht weiß, wohin mit seinen Gedanken und Empfindungen.
    Man ist erschüttert vor so viel Perfidität, Skrupellosigkeit und perfekter Manipulation, dass man direkt Respekt dafür zollen muss.
    Aber auf der anderen Seite zerreißt es einen förmlich. Weil auch die psychologischen und zwischenmenschlichen Aspekte damit verknüpft sind und so viel Verletzlichkeit, Schmerz und Zerbrochenheit hervorbringen.
    Man kann es in gewisser Weise nachempfinden und das macht es letztendlich auch so unglaublich gut.
    Denn es ist nicht nur Grace, es geht um so viel mehr. Jeder hat eine Geschichte zu erzählen, was es so viel faszinierender und facettenreicher macht.

    Die Liebesgeschichte hat mich überrascht.
    Weil sie sanft, leise, fast wie ein Flüstern daherkommt.
    So herzzerreißend, voller Wärme und Gefühl und dabei so viele Emotionen transportiert. Und daneben spielen Vertrauen, Loyalität und Freundschaft eine sehr große Rolle.
    Mir hat dieser Auftakt so unglaublich gut gefallen, besonders das Ende ,wow das hat mich definitiv von den Socken gerissen.
    Ich brauch unbedingt sofort Band 2.
    Ich liebe dieses Buch, es ist definitiv ein absolutes Highlight.

    Fazit:
    Tracy Wolff hat mich mit dem Auftakt zur Crave Reihe unglaublich begeistert, fasziniert und so unglaublich zum lachen gebracht.
    Voller Wortwitz, Sarkasmus und fantastischen Charakteren, die mich absolut überrascht haben.
    Ich hab hierbei das Hörbuch gehört. Diana Gantner hat mich so unglaublich begeistert.
    Mit ihrem Feingefühl, ihrer Art einfach so viel Intensität, Fülle und Emotionen hineinzubringen, dass ich komplett hin und weg bin.
    Ich muss aber auch sagen, dass es mit Twilight rein gar nichts zutun hat.
    Ich hab Twilight geliebt, aber hier entfaltet sich etwas völlig neues und das auf so unfassbar geniale Weise.
    Voller jugendlicher Frische, Leichtigkeit, Wärme und Magie.
    Ein sehr feinfühliger, humorvoller und facettenreicher Auftakt, der mit Twists zu punkten weiß, das dir direkt die Spucke wegbleibt.
    Ich liebe dieses Buch und brauch sofort Band 2. Definitiv ein absolutes Highlight. Auch wenn es eine Sache gab, die ich nicht unbedingt gebraucht hätte.
    Unbedingt lesen.

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