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  • 4 Sterne

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    Elea_Eluander, 10.10.2021

    Als Buch bewertet

    Beißender Genuss

    Grace muss zu ihrem Onkel ziehen, nachdem ihre Eltern bei einem Autounfall verunglückten. Dieser leitet in dem sehr kalten Alaska ein Internat. Mit ihrer Cousine zur Hand versucht sie sich einzufinden, dabei geht ihr aber der mysteriöse Jaxon
    nicht aus dem Kopf. Sie kann nicht von ihm ablassen, obwohl jeder sie vor ihm warnt.
    Aber nicht nur er, irgendwas scheint in diesem Internat vorzugehen. Die Schüler wirken merkwürdig und reagieren komisch auf Grace.
    Wer ist Freund und wer ist Feind?

    Zunächst war ich ziemlich skeptisch als ich mit der Geschichte begonnen habe. Ich hatte Sorge, dass es sich hier um ein Twilight Abklatsch handelt. Schon das Cover deutet auf so eine Wendung hin. Aber ein ganz klares nein. Nein, Crave kann mehr bieten und den Leser überraschen mit Mystik, Liebe und Aktion.

    Ist es voller Klischees ? Ja.
    Ist es teilweise übertrieben ? Ja.
    Ist es lesenswert ? JA.

    Schon allein das Setting lädt zum Lesen ein. Mir hat die Kulisse sehr gefallen. Es hat Spaß gemacht, das Internat zu erkunden.

    Zudem fand ich den männlichen Protagonisten überraschend tiefgründig. Jaxon
    ist ein sehr interessanter Charakter, der einiges zu tragen hat. Nach Grace scheint er nicht der Held der Geschichte zu sein, doch sobald man ihn näher kennenlernt, sieht man, dass er durchaus ein Held ist. Er ist jemand, der sich den Problemen stellt, wohlwissend der Konsequenzen.
    Er hat mir sehr gut gefallen.
    Unsere Protagonistin Grace war an manchen Stellen etwas naiv und sehr selbstüberschätzend, das fand ich teils amüsant, an anderen Stellen musste ich die Augen verdrehen.

    Ihre Liebe war sehr gut darstellt und es gefiel mir wie die Charaktere miteinander umgegangen sind.
    Auch die anderen Charaktere waren gut beschrieben.

    Das Buch wird mit einer Vorstellung der Charaktere eingeleitet und endet mit viel Aktion. Man fragt sich, was da alles noch in den 3 Folgebänden kommen wird. Es wird nie langweilig, immer wieder passieren spannende Dinge.

    Allerdings störten mich bei meinen Lesefluss die Überschriften bei dem jeweiligen Kapitel. Die brachten mich raus - jedes Mal. Ignorieren konnte ich sie leider auch nicht. Aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.

    Ich hatte großen Lesespaß mit Crave - und das ist doch das was Lesen ausmacht. Man konnte mit der Geschichte super dem Alltag entfliehen.
    Aufgrund der Naivität der Protagonistin und den kleinen Kritikpunkt: 4 Sterne.
    Eine sehr schöne Geschichte, die ich auf jeden Fall weiterlesen werde. Vielleicht dann mit einer Entwicklung der Protagonistin Grace.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 24.08.2021

    Als Buch bewertet

    Ein magisches Internat, spannende Mysterien und ein unwiderstehlicher Bad Boy

    Nach dem Tod ihrer Eltern kommt Grace nach Alaska, wo ihr Onkel ein Internat leitet. Dort herrschen klare Machtverhältnisse und jeder scheint Respekt vor Jaxon Vega zu haben, aber da ist noch viel mehr, was vor Grace verborgen bleibt.

    Grace trauert zwar, aber so viel merkt man davon gar nicht. Es fällt ihr aber schon schwer, sich im Internat einzugewöhnen, denn sie fühlt sich dort nicht wirklich willkommen. Die anderen Schüler scheinen sie lästig zu finden und benehmen sich seltsam in ihrer Nähe. Vor allem dieser Jaxon, der Grace anscheinend einschüchtern und loswerden möchte. Trotzdem entwickelt sich eine seltsame Freundschaft zwischen ihr und dem mysteriösen, düsteren Kerl. Obwohl er selbst gefährlich zu sein scheint, ist er auch entschlossen, Grace vor allen anderen Gefahren zu beschützen.

    Wenn man schon weiß, dass es Fantasy ist, wird es nur noch offensichtlicher, wie viele Details Grace entgehen, aber sie stellt sich dabei auch nicht zu blöd an. Als Leser kann man sich vieles schnell zusammenreimen oder hat zumindest ein paar Theorien, was die magischen Wesen betrifft, aber es dauert sehr lange, bis auch Grace diesen Dingen endlich mal auf die Spur kommt. Trotzdem konnte mich die Geschichte schon gut unterhalten, weil es schon ein paar interessante Ideen und Überraschungen gab. Für mich sticht es nicht aus der Masse heraus und bietet eigentlich genau das, was ich auch erwartet hätte: Internat, Magie, Mysterien und ein Bad Boy. Wer diese Dinge mag, dem wird das Buch vermutlich auch gefallen.

    Fazit
    Die Geschichte in "Crave" ist jetzt nicht außergewöhnlich, sondern schon genau die Geschichte, die man auch erwarten würde: ein Internat mit magischen Geschöpfen, einem Bad Boy und vielen Geheimnissen. Insgesamt konnte es mich aber gut unterhalten und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

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    Aditu in Wonderland, 15.11.2023

    Als eBook bewertet

    In echt sind Monster noch viel ... sexier!

    Grace kommt nach dem Unfalltot ihrer Eltern an die Katmere-Academy, in der ihr Onkel Finn Schulleiter ist. Doch obwohl sie dort schnell neue Freunde trifft, unter anderem ihre farbenfrohe und lebenslustige Cousine Macy, fühlt sie sich einsam und immer wieder stellt sie fest, wie anders die Katmere-Academy gegenüber ihrer früheren Schule ist.

    Noch am ersten Nachmittag lernt sie auch den sehr verschlossenen und düsteren Jaxon Vega und seinen "Orden" kennen. Auch wenn sie es nicht will, in seiner Gegenwart schlägt ihr Herz schneller und auch er scheint nicht abgeneigt zu sein. Doch irgendwie scheint Grace, seit dem Unfalltot ihrer Eltern, vom Glück verlassen zu sein, denn mehr als einmal ist sie Opfer von kleineren Unfällen, bis hin zu Beinahe-Toden.
    Grace lernt leider auch sehr schnell, dass nicht alle ihre Freunde ihr etwas gutes wollen. Denn immer wieder gerät sie in Lebensgefahr und auch wenn manche Motive dahinter ehrbar sind, die Absicht bleibt die Gleiche: Jemand will ihren Tod!
    Leider bemerkt sie erst zu spät, dass Lia sie opfern will, um ihren toten Freund Hudson, Jaxons Bruder wieder zum Leben zu erwecken. Mit Hilfe von Jaxon, ihrem Seelengefährten, überlebt sie den Angriff knapp, wird dabei aber zu Stein, als sie Jaxon von einem Angriff seines Bruder retten will.

    Ich weiss nicht, was ich erwartet habe, als ich das Buch begonnen habe. Für mich war es ein stinknormales Teenie-Vampir-Fantasybuch, wie es genug andere gibt. Das dachte ich zumindest. Aber immerhin war ich neugierig genug, um reinzuschnupppern.

    Aber Pustekuchen. Die Bücher um Grace und ihre Freunde sind soviel mehr. Eine alles verschlingende Welt um Hass, Missgunst, Zorn, aber auch Freundschaft, Liebe, Mut und Loyalität. Um ein Mädchen, was allen Widerständen trotzt um den Menschen beizustehen, die sie liebt, sei es ihre Cousine Macy, ihre Freunde Flint und Eden, oder ihre Gefährten Jaxon, Hudson und deren Hofstaat.

    Für mich ganz klar ein absolutes Fantasy-Highlight!

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  • 3 Sterne

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    BiblioJess, 09.06.2022

    Als Buch bewertet

    Grace wechselt nach dem Tod ihrer Eltern an die Katmere Academy in Alaska. Neben der Höhenluft und der eisigen Kälte ist auch das Internat selbst für Grace sehr gewöhnungsbedürftig. Die anderen Schüler*innen scheinen sie abzulehnen, mysteriöse Vorfälle geschehen von Tag eins, und nicht selten wird sie vor Gefahr gewarnt – und vor allem vor Jaxon Vega. Doch sie fühlt sich sofort unerklärlich zu ihm hingezogen und schlägt die Warnungen in den Wind.

    Crave war so ungefähr das, was ich erwartet habe. Und weil ich spät dran war und schon viele Stimmen dazu gehört hatte, hatte ich so in etwa fragwürdigen Lesespaß erwartet, den ich auch bekommen habe. Das Buch hat mich auf "wtf"-Weise amüsiert. Ich habs mit Neugier und irgendwie auch ganz gern gelesen, aber ernst nehmen konnte ich es nicht. Ich hab den Vampirhype damals richtig mitgemacht und sowas total gern gelesen, und deshalb hat das Buch auch noch irgendwas in mir angesprochen. Aber es war wirklich klischeehaft, Grace sehr naiv, Jaxon zu übertrieben der düstere, geheimnisvolle Hottie mit ständig gerunzelter Stirn und oft dachte ich mir bei sämtlichen Leuten "ach komm". Auf der einen Seite wollten alle die Geheimnisse vor Grace bewahren, auf der anderen Seite hat sich auch niemand richtig Mühe gegeben, unauffällig zu sein. Und dieses ständige "du musst auf mich hören. Es ist hier gefährlich", aber dann keine weitere Erklärung liefern, das find ich ja immer sehr speziell.

    Aber es war auch unterhaltsam, der Handlungsbogen etwas lang, aber interessant, und wie Grace immer weiter reinschlitterte und immer mehr Seltsames passiert, war durchaus gut aufgebaut. Es hätten für mich mehr als 5 Tage sein müssen, so wirkte es teilweise unrealistisch, wie stark die Bindungen in der kurzen Zeit geworden sein sollen; andererseits fühlte es sich teilweise an, als wär schon mehr Zeit vergangen, und so störte es mich gar nicht so sehr. Grace' Gedanken zu verfolgen war irgendwie spannend und es gab auch süße und schöne Szenen zwischen ihr und Jaxon. Auch Macy mochte ich. Was für ein Hintergrund im Laufe des Buches enthüllt wird und wo die Geschichte damit hinsteuert, fand ich ebenfalls sehr interessant. Trotzdem weiß ich noch nicht, ob ich die Reihe wirklich weiterverfolgen will. Sie war witzig für zwischendurch, aber da noch drei Teile kommen und die Bücher so dick sind, bin ich mir nicht sicher, ob ich dafür genug Zeit und Interesse aufbringen kann. Mal sehen.


    Im Fazit war Crave also irgendwie ganz unterhaltsam, klischeebehaftet und nicht ernst zunehmen, aber ich hab mich auch nicht gelangweilt oder war mega genervt beim Lesen. War auf jeden Fall eine Erfahrung. 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

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    H. H., 29.07.2021

    Als Buch bewertet

    Das Lesen war unterhaltsam, aber da ist definitiv noch Luft nach oben

    Schon das Buchcover erinnert sehr an einen Twilight Abklatsch, was vermutlich aufgrund der vielen Twilightsfans so vorgesehen war. Insgesamt gefällt mir das Cover und vor allem der rote Buchschnitt aber gut.

    Auch inhaltlich fühlt sich das Buch sehr nach Twilight an. Es gibt eine Menge Gemeinsamkeiten, aber glücklicherweise auch einige Unterschiede. So hat die Hauptprotagonistin zumindest eine Persönlichkeit, eine Hintergrundgeschichte und so etwas wie Hobbies, was ich bei Twilight damals schmerzlich vermisst habe. Trotzdem fand ich ihr Verhalten nicht immer toll und teilweise etwas anstrengend. Jaxon ist der typische grüblerische Vampir á la Edward. An dieser Stelle hätte ich mir gewünscht, dass sich die Autorin noch ein bisschen mehr zu eigenen Charakteren durchgerungen hätte. Ja, sie sind nicht komplett kopiert, aber trotzdem noch sehr, sehr ähnlich zu Bella und Edward.

    Was mir allerdings gefallen hat, war das ganze Setting. Wir haben Hexen, Drachen, Wolfsmenschen und Vampire ... bis jetzt ... mit dem Versprechen, dass noch mehr kommen wird. Außerdem werden wir in ein abgelegenes Berginternat mit Gothic-Atmosphäre eingeführt, was ich beim Lesen spannend fand.

    Lesen lässt sich das Buch sehr gut und flüssig, allerdings fand ich die Seitenanzahl ein bisschen zu hoch bemessen im Vergleich dazu, was im Buch passiert.

    Die Erwartungen an dieses Buch sollten nicht zu hoch sein, ich denke dann macht es durchaus Spaß. Ich bin gespannt, ob mich der zweite Teil mehr überzeugen kann.

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  • 3 Sterne

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    Archer N., 24.07.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Nach dem Tod ihrer Eltern ist Grace gezwungen, vom heißen Texas ins eiskalte Alaska zu ziehen. Dort ist ihr Onkel der Direktor eines megaelitären Internats. So ziemlich als Ersten begegnet sie auf der Katmere Academy Jaxon Vega. Er spricht zwar mit ihr, als wäre sie der Dreck unter seinen Füßen, aber weil er hübsch und gefährlich ist, macht das gar nichts. Dass er sich selbst widerspricht und ihr rät, sie solle hier unter Radar fliegen, aber eine Sekunde später selbst dafür sorgt, dass sie Aufmerksamkeit auf sich zieht, macht auch nichts, schließlich ist er hübsch und gefährlich. Der hübsche und gefährliche Supermann ist übrigens nicht nur ein hübscher und gefährlicher Junge von nebenan, sondern Edward aus Alaska. Er glitzert zwar nicht, riecht aber nach Orangensaft und Eis - also quasi nach Valensina on the rocks.

    Auch beim stärksten Nachdenken fallen mir eigentlich keine weiteren bedeutsamen Eigenschaften von Jaxon ein, die mir erklären könnten, warum er solche Faszination auf Grace ausübt. Eigentlich ist Grace die ersten paar Seiten gar nicht so uncool, denn sie weiß tatsächlich mal kurz im Gespräch zu kontern. Doch spätestens, als sich ihr Mantra - hübsch und gefährlich - in ihre Gehirnwindungen schleicht, verliert sie die wichtigsten grauen Zellen. Das erklärt auch, warum sie ihren Onkel nicht mal darauf anspricht, dass sie am ersten Abend zwei Typen aus der Schule mal eben umbringen wollten, weil sie es lustig fanden. Und sie auch ansonsten nicht allzu viel hinterfragt. Jacob heißt hier übrigens Flint und heult nur, wenn seine Pläne schiefgehen. Finstere Antagonisten dürfen auch nicht fehlen, andererseits ist Jaxon dermaßen übermächtig mit Supermannkräften ausgestattet, dass es nur spannend wird, wenn Grace mal allein ist. Ansonsten wird in dem Buch furchtbar viel geschmachtet und die Handlung nur selten vorangetrieben, sodass man sich über die fast 700 Seiten nicht wundert. Immerhin lassen die sich mega schnell lesen und wahrscheinlich genauso mega schnell vergessen. 2,5/5 Punkten.

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  • 3 Sterne

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    eine Kundin, 09.09.2021

    Als Buch bewertet

    Düstere Story nach bekanntem Muster
    Anfänglich dachte ich, ich hätte hier einen Ableger der Twilight-Reihe in Händen, doch je weiter die Geschichte voran kam verloren sich die Ähnlichkeiten und sie mauserte sich zu einer eigenen Geschichte.
    Grace, der Hauptcharakter, ist Bella zu Beginn der Story schon recht ähnlich. Denn auch Grace wird ständig beschützt und man kämpft um sie. Doch als Grace das Heft selbst in die Hand nimmt, wendet sich endlich die Geschichte von Twilight ab, und erzählt seine eigene aufregende und fantastische Geschichte.
    Durch diesen Vergleich hatte ich allerdings lange Probleme in das Buch einzutauchen, standen mir doch immer diese Vergleiche vor Augen. Aber war das dann erst einmal durch, entpuppte sich die Handlung als spannend und die Verbindung von Fantasy-Elementen und „realer“ Welt fand ich durchaus gelungen. Und auch der Schreib- und Erzählstil waren modern und flüssig zu lesen.
    Fazit: Wer also noch nicht genug von Twilight, Vampire Diaries und Co. hat, dem empfehle ich mal einen längeren Blick in dieses Buch. Mich hat es leider wegen der angesprochenen Ähnlichkeiten nicht vollkommen überzeugen können, deshalb vergebe ich 3 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

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    Ulrike M., 02.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein wirklich gelungener erster Teil einer neuen packende Vampire Buchreihe

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