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  • 5 Sterne

    Michaela W., 23.05.2023

    Lily hat sich einen Traum erfüllt und arbeitet als Kellermeisterin ,schon als Kind liebte Lily es zwischen den Rebstöcken zu spielen.Kurz bevor sie ihre neue Stelle bei der Familie Rossi antritt ,bekommt sie ein Schreiben von einem Anwalt.Das Schreiben ist an sie als Erbin gerichtet,in der Anwaltskanzlei bekommt sie eine kleine hölzerne Schachtel mit dem Namen ihrer Großmutter. Die Schachtel wurde in einem ehemaligen Londoner Frauenhaus gefunden und enthält ein italienisches Rezept und das Programm des Mailänder Opernhauses von 1946.Bei der Spurensuche über ihre Oma hilft ihr Antonio der Sohn der Rossis,die beiden kommen sich näher….
    Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt in der Vergangenheit und in der Gegenwart.Das Cover ziert eine italenische Landschaft un sieht sehr schön aus,die aufgeprägen Blumen machen das Buch zu einem besonderen Schmuckstück.Es ist der erste Teil der Familiensaga von insgesamt acht Bänden,und hat gleich Lust auf mehr aus der Reihe gemacht-sehr gerne 5 Sterne.Die Autorin Soraya Lane hat einen fließenden Schreibstil der so bildlich ist das man meinte dabei zu sein.

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  • 5 Sterne

    erul, 31.05.2023

    Unglaublich berührend und fesselnd

    Von Soraya Lane habe ich noch kein Buch gelesen. Mit diesem Roman hat mich die Autorin total begeistert. Der Schreibstil ist sehr flüssig und mitreißend. Ihr Erzählstil ist klar, bildlich und angenehm zu lesen.
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen.

    Die Geschichte ist sehr einfühlsam, im Wechsel der Vergangenheit 1937 - 1948 und der Gegenwart erzählt.
    Lily ist eine junge Kellermeisterin und will als letzten Schritt ihrer Ausbildung auf das Weingut der Familie Martinelli nach Italien reisen. Kurz vor der Abreise erbt sie ein kleines Holzkästchen mit dem Namen ihrer Großmutter. Der Inhalt dieser Schachtel gibt ihr Hinweise auf Italien, so begibt sie sich dort auf Spurensuche.
    In der Vergangenheit geht es um die Urgroßmutter Estée, sie wird Primaballerina am Mailänder Opernhaus La Scala. Estée lernt Felix kennen, dessen Eltern eine bekannte Bäckerei haben. Sie verlieben sich sofort ineinander. Aber noch ahnt Estée nicht, welch grausamen Schicksalsschlag das Leben für sie vorgesehen hat ...

    Der Roman hat mich von Beginn an sehr berührt und gefesselt.

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  • 5 Sterne

    Doris K., 02.06.2023

    Interessante Familiengeschichte
    Das Buchcover gefällt mir sehr gut, es ist farblich schön gestaltet, mit einer interessanten Landschaft und verziert mit den Blumen. Der Schreibstil ist angenehm und anschaulich. Die Personen werden gut beschrieben und man erfährt was sie denken und wie sie fühlen. In diesem Buch werden zwei schöne Liebesgeschichten beschrieben. Die eine handelt in der Vergangenheit und die andere in der Gegenwart. Bei der Geschichte in der Vergangenheit hat sich Felix, ein Junge von einer bekannten Bäckerei in Estee eine berühmte Ballerina verliebt. Es ist eine Liebe die eigentlich keine Zukunft hat. In der Gegenwart erhält Lily ein geheimnisvolles Erbstück und versucht das Familiengeheimnis herauszufinden. Sie bewirbt sich für die Weinlese auf das Weingut der Familie Martinelli in Italien und wird von der Familie sehr herzlich aufgenommen. Der charmante Sohn Antonio hilft Lily bei der Suche das Familiengeheimnis herauszufinden. Es sind zwei sehr schöne Liebesgeschichten und ich kann dieses Buch weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate k., 06.06.2023

    Das Buch, die Verlorene Tochter hat schon ein sehr ansprechendes Cover. Es entführt uns in die Weinberge Italiens. Nicht zu kitschig, fast wie eine Fotografie ist die Landschaft abgebildet. Wie die Autorin ankündigt, handelt es sich hier um das Erste von einer achtteiligen Serie, die in der ganzen Welt spielen sollen. Ausgangspunkt ist ein Brief einer Kanzlei, der an mehrere Personen verschickt worden ist und es beginnt eine Reise in die Vergangenheit. Es gibt zwei Erzählstränge die immer zu Beginn des Kapitels anhand einer Jahreszahl ersichtlich sind. Das Leben von Lily in der Jetztzeit und das ihrer Urgroßmutter werden hier sehr interessant und authentisch erzählt. Die Charaktere machen einen sehr sympathischen Eindruck. Die Geschichte von Lilys Familie wird in diesem Buch abgeschlossen, der einzige Zusammenhang zum Nachfolgerbuch den man jetzt erkennen kann ist die Kanzlei, die beide Damen zu sich eingeladen hat...
    Ein fulminanter Auftakt, sehr zu Empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Stefanie T., 18.06.2023

    Die verlorene Tochter ist der gelungene Auftakt der achtteiligen Reihe von Soraya Lane. Die Geschichte und auch der Schreibstil sind sehr emotional und fesselnd und erinnern sehr an Lucinda Riley. Es geht um Lily, die als Weinkellermeisterin nach Italien geht. Dort wird sie liebevoll empfangen und begibt sich neben der Arbeit auch noch auf Spurensuche. Kurz vor ihrer Abreise hat sie nämlich eine mysteriöse Box mit Informationen zu ihrer Großmutter erhalten, die scheinbar italienischer Abstammung war. Es geht um eine große Liebe und die Widrigkeiten des Lebens. Neben der vergangenen Liebesgeschichte gibt es auch noch eine aktuelle Liebesgeschichte, die in der Gegenwart spielt. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind so sympathisch und man lebt und leidet richtig mit. Ich freue mich jetzt schon auf Band 2. Lucinda Riley Fans sollten sich dieses Buch unbedingt auf ihre Liste setzen.

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  • 4 Sterne

    mabuerele, 27.05.2023

    „...Lily drehte den Umschlag zwischen den Fingern und fragte sich, warum ihre Mutter einen Brief, der an die Erben ihrer Großmutter adressiert war, nicht geöffnet hatte. Der Brief kam von einer Anwaltskanzlei...“

    Lily setzt sich mit der Kanzlei in London in Verbindung und erhält ein Kästchen, auf dem der Name ihrer Großmutter steht. Darin befindet sich ein Rezept in italienische Sprache und ein Programm der Mailänder Scala.
    Die Autorin hat eine berührende Familiengeschichte geschrieben. Das Buch lässt sich flott lesen. Der Schriftstil ist leicht und lässt viel Raum für Emotionen. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt.
    Liliys Part spielt in der Gegenwart. In der Vergangenheit beginnt die Erzählung 1937. Die zwölfjährige Estée wird von ihrer Mutter als Ballerina ausgebildet. Training ist alles. Sie darf kein Kind sein. Nach einer Aufführung lernt sie Felix kennen.

    „...Sie würde auf jeden Fall einen Kieselstein an sein Fenster werfen, sie musste nur noch herausfinden,wie sie sich vorher aus ihrem eigenen Zimmer schleichen konnte...“

    Als Estée zum Vortanzen nach Mailand geht, trennen sich die Wege der beiden. Estée hofft, in die Tanzschule in Mailand aufgenommen zu werden. Das würde ihr endlich die Trennung von der Mutter ermöglichen, von der sie mehr Tadel als Lob zu hören bekam. Wird sie Felix jemals wiedersehen?
    Lily ist ausgebildete Kellermeisterin. Sie hat einige Jahre in Neuseeland gearbeitet, war nun für wenige Tage in ihre Heimat London zurückgekehrt und wird anschließend für eine Saison in Italien arbeiten. Das bietet ihr die Chance, herauszufinden, was ihre Großmutter mit diesem Land zu tun hatte.
    Sehr genau wird geschildert, wie die Weinlese funktioniert. Auf dm Gut der Familie Rossi hält man am traditionellen Weinbau fest. Antonio, der älteste Sohn, würde aber gern das eine oder andere ändern.

    „...Und ihre Lieblingsweingüter waren immer Familienweingüter gewesen, weil sie Traditionen hatten, die Generationen übersprangen. Nirgendwo konnte sie besser lernen...“

    Einst hatte Lily zusammen mit ihrem Vater davon geträumt, nach ihrer Ausbildung gemeinsam ein Weingut in England aufzubauen. Doch ihr Vater ist nun seit einigen Jahren tot. Lily muss ihren eigenen Weg finden. Das Leben auf dem italienischen Weingut gefällt ihr. Der Chef des Hauses erklärt:

    „...Nichts ist mir wichtiger als der sanfte Umgang mit jeder einzelnen Traube, und natürlich zu sehen, wie meine Familie Seite an Seite arbeitet...“

    Antonio geht mit Lily den wenigen Spuren nach, die sie zur Vergangenheit ihrer Großmutter führen könnte. Dabei entwickelt sich zwischen den beiden eine zarte Zuneigung.
    Geschickt verbindet die Autorin Vergangenheit und Gegenwart. In beiden Fällen geht es darum, den eigenen Weg ins Leben zu finden.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Carla B., 26.05.2023

    Dem Geheimnis auf der Spur

    „Die verlorene Tochter“ ist der Auftakt einer 8. teiligen Familiensaga, wobei jedes Buch unabhängig voneinander gelesen werden kann. Es handelt sich hier um eine sehr emotionale Spurensuche auf der wir Lily nach Italien begleiten.
    In diesem Roman geht es gleich um zwei Liebesgeschichten, einmal in der Gegenwart und einmal in der Vergangenheit.

    Die Orte des Geschehens wurden so gut beschrieben, dass ich mich beim Lesen direkt in die Weinberge versetzt gefühlt habe. Das Cover des Buches passt perfekt und lädt direkt zum Träumen ein. Der Schreibstil ist sehr flüssig und dadurch lässt sich das Buch sehr gut lesen.

    Der Roman hat mich sehr berührt, vor allem die Liebesgeschichte von Estée und Felix hat mich sehr ergriffen. Es ist ein tolles Buch für spannende und emotionale Lesestunden. Ich freue mich schon sehr auf weitere Teile dieser Familiensaga.

    5 Sterne von mir für diesen tollen Wohlfühlroman

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  • 4 Sterne

    holdesschaf, 14.08.2023

    Zum Mitfühlen und Genießen
    Die junge Kellermeisterin Lily ist nach einem längeren Aufenthalt in Neuseeland gerade erst zurück in London. Ihre nächste Station soll das Familienweingut der Rossis in Italien sein, wo sie sich fortbilden möchte. Ihre Leidenschaft für Wein hat sie von ihrem bereits verstorbenen Vater übernommen. Da erreicht sie ein Brief einer Anwaltskanzlei, die die Erbschaft der Leiterin eines Londoner Frauenhauses regelt. Lily erhält eine Schachtel, die eigentlich für ihre Großmutter bestimmt gewesen war. Darin befindet sich ein italienisch verfasstes Rezept und ein Abschnitt eines Opernprogramms der Mailänder Scala von 1946. Doch was soll Lily damit nur anfangen? Sie reist früher nach Italien und macht sich auf die Suche, wobei sie unverhofft vom attraktiven Sohn der Rossis unterstützt wird. Kann Lily die Geheimnisse der Vergangenheit klären und ihr eigenes Glück finden?

    Ich hatte mal wieder Lust, ein Buch zu lesen, in dem es um ein Familiengeheimnis geht. Die Beschreibung und die Leseprobe haben mir gut gefallen. Zunächst lernt man Lily mit ihrer Leidenschaft für Wein und ihrer tiefen Verbundenheit mit ihrem verstorbenen Vater kennen. Dessen Tod hat sie ziemlich mitgenommen. Sie möchte sich und ihm unbedingt noch den Traum vom eigenen Wein erfüllen. Darüber vergisst sie leider manchmal in sich hineinzuhorchen. Der Brief der Anwaltskanzlei lässt sie nicht nur eine Suche starten, es ist auch eine Reise der Protagonistin zu sich selbst. Die Autorin schildert auf zwei verschiedenen Zeitebenen, was sich in Gegenwart und Vergangenheit ereignet (hat). Von der Vergangenheit erhält man als Leser*in immer nur kürzere Einblicke, so dass sich das Gesamtbild erst nach und nach zusammensetzt und die gesamte Tragik der damaligen Vorkommnisse offenbart. Sehr gefühlvoll wird hier ein Geheimnis im Leben der Großmutter offenbart, das auch mal zu Tränen rühren kann.

    In der Gegenwart trifft Lily auf den Sohn der Rossis und auch hier entwickeln sich Gefühle, die aber auch nicht unbedingt leicht sind. Besonders gut gefallen hat mir bei der Spurensuche das abwechslungsreiche italienische Setting. Von der beeindruckenden Mailänder Scala bis zu Weinbergen wohin das Auge blickt, entführt uns die Autorin an wunderbare Orte und lässt auch durch die ein oder andere Köstlichkeit das Lesen zum Genuss werden. Insgesamt haben mir der Schreibstil, der Aufbau und das italienische Flair der Geschichte sehr gut gefallen, Kenner des Genres dürften allerdings recht bald das Familiengeheimnis, das Lily zu ergründen versucht, erahnen. Da hätte ich mir etwas mehr Rätsel erwartet, auch wenn die vergangenen Ereignisse hier wirklich herzergreifend sind. 4 Sterne

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  • 5 Sterne

    Anna M., 01.01.2024

    aktualisiert am 01.01.2024

    Das Cover ist traumhaft schön und lässt schon erahnen, dass das Buch im schönen Italien spielt.

    Der Grundgedanke der Reihe, dass junge Frauen sich auf die Suche nach den Wurzeln ihrer Großmütter machen in verschiedenen Ländern der Welt ist großartig und bereits der erste Band überzeugt mich sehr von dieser Reihe.

    Beide Zeitebenen sind äußerst spannend und ich habe es geliebt mit Lilly in den Weinbergen ihrer Passion nachzugehen, einen wunderbaren Mann zu treffen und auch das Geheimnis um die Herkunft ihrer Großmutter zu lüften.

    Und auch Estées bewegendes Leben als Primaballerina in Mailand in den 1940er Jahren und ihre Liebe zu Felix haben mich gefesselt.

    Ein tolles Buch welches ich von Herzen weiter empfehlen kann. Ich freue mich sehr auf die nachfolgenden Bücher dieser Reihe und bin gespannt in welche Länder und Zeiten wir reisen dürfen.

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  • 5 Sterne

    Ute23, 19.05.2023

    Lilys Familiengeheimnis
    Das Cover mit einem Weingut in idyllischer Landschaft und Zweigen mit rosaroten Blüten, welche mit Farblack auf dem Buchdeckel aufgetragen sind, ist wunderschön.
    Das Land mit dem Weingut ist Italien, wohin es die Protagonistin Lily verschlägt, beruflich, wie auch privat.
    Lily ist mit Herz und Seele Winzerin und hat die Stelle einer assistierenden Kellermeisterin für eine Saison auf einem berühmten Weingut in Italien ergattert.
    Gleichzeitig führt sie auch eine plötzlich aufgetauchte geheimnisvolle Schachtel mit zwei Hinweisen darin, versehen mit dem Namen ihrer verstorbenen Großmutter, nach Italien.
    Geschildert wird im Buch eine fesselnde tragische Liebesgeschichte in der Vergangenheit und eine romantische in der Gegenwart.
    Der Roman ist angenehm zu lesen; verschiedene Zeitebenen wechseln sich unterhaltsam ab.

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  • 5 Sterne

    Anke M., 17.06.2023

    Das Cover des Buches ist wunderschön, verträumt, zeigt einen Hauch von Italien und ist doch modern gehalten. Sie war ich gleich fasziniert und bin sehr froh, dass ich in die Geschichte eintauchen durfte. Ein Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, wo sich Geschichten verbinden und Überraschungen finden. Ein tolles Kunstwerk ist hier gelungen. Es ist vom Stil her wie die Lucinda Riley Bücher, etwas weniger geschichtsträchtig, dafür noch mehr Liebe. Mir hat es sehr gut gefallen und ich fande beide Handlungsstränge so schön, dass ich mich nicht entscheiden konnte, von welcher ich nun noch mehr erfahren möchte. Die Hauptdarsteller sind alle sehr gut umschrieben, die Atmosphäre dringt gut durch und auch die Leidenschaft führt zu dem ein oder anderen Tränchen. Ich freue mich auf die nachfolgenden Teile und kann es absolut weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Tintenherz, 06.08.2023

    Das Cover ist passend zur Thematik mit einem Weingut in einer italienischen Landschaft gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und angenehm flüssig.

    Lily Mackenzie, Kellermeisterin, bekommt von einem Anwalt eine geheimnisvolle Schachtel aus dem Nachlass ihrer Großmutter. Mit merkwürdigen Hinweisen begibt sie sich auf die Suche nach ihrer Herkunft.

    Dies ist der Auftakt einer siebenteiligen Buchreihe über Frauen, die nach ihren Wurzeln suchen.

    In diesem Buch wird von zwei Romanzen erzählt, die in der Vergangenheit und Gegenwart stattfinden. Mit Begeisterung habe ich die Geschichte mit den sympathischen und liebevollen Charaktere verfolgt, die schmerzliche Verluste und viel Liebe erfahren.

    Man fiebert mit den Protagonisten auf ihrem Weg zum Glück mit.

    Fazit:

    Tolle Serie mit ganz viel Emotionen!

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  • 5 Sterne

    Gesine K., 10.06.2023

    "Die verlorene Tochter" von Soraya Lane gehört definitiv zu meinen Buchhighlights in diesem Jahr.
    Es hat alles, was ein gutes Buch für mich ausmacht. Starke Hauptcharaktere und echte Gefühle. Ein spektakulärer Schauplatz. Ich hatte das Gefühl, mit Lily im Piemont zu sein.
    Es gibt in dem Buch zwei Handlungsstränge: zum einem die Geschichte von Esteè und Felix in der Zeit zwischen 1938 und 1946 in Mailand und London und zum anderen Lilys Geschichte in der Gegenwart im Piemont. Die Geschichten entwickeln sich unabhängig voneinander und sind doch miteinander verwoben.
    Soraya Lane schafft es, den Leser mit wenigen Zeilen in die Geschichte hineinzuziehen. Der flüssige und leichte Schreibstil hüllt den Leser ein. Ich konnte mich fallen lassen und das Lesen voll und ganz genießen. Vielen Dank dafür. Ich freue mich auf Band 2 der Serie.

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  • 4 Sterne

    Regina K., 20.05.2023

    "Die verlorene Tochter" ist der Auftakt einer neuen Reihe, die in 8. Teilen angelegt werden wird. Es handelt jeweils von zwei Frauen, die auf der Suche ihrer Identität, Familie, Liebe in die Vergangenheit und Gegenwart, aber auch unterschiedliche Länder führen wird. Und immer wird ein Kästchen, welches in einem Haus, Hope's House genannt, versteckt und durch die Nichte der Besitzerin gefunden, einem Hinterbliebenen überreicht wird.

    In diesem Teil ist es Lily, gerade nach London aus Neuseeland zurückgekehrt, einen Brief "An die Erben von Patricia Rhodes", ihrer Großmutter, vorfindet. Dort erhält sie ein Kästchen von Hope Bernson. Hope's House war ein Haus, in dem alleinstehende Frauen ihre Kinder zur Welt bringen konnten, und zur Adoption freigaben. Diese Holzschachtel enthielt zwei Papiere, die Lily Rätsel aufgeben, sie anfangs keinen Sinn darin sieht. Ihre Reise führt sie nach Italien, wo sie bei einem namhaften Winzer die Stelle als Kellermeisterin antritt. In das Land, wohin auch die Schreiben aus dem Kästchen ihren Hinweis gaben. Der attraktive Sohn des Winzers ermutigt sie, diesen zu folgen.

    Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen.Lily ist die Frau in der Gegenwart, aber der Leser lernt auch noch Estée kennen. Ihr begegnet der Leser 1936, gerade 12 Jahre alt und von ihrer ehrgeizigen Mutter zur Tänzerin gedrillt. Einziger Lichtblick ist die Freundschaft zum 2 Jahre älteren Sohn einer bekannten Bäckerei. Dann besteht Lily die Aufnahmeprüfung zur Ballettschule an der Mailänder Scala, und ihre Wege trennen sich.

    Aber mehr möchte ich jetzt nicht preisgeben. Was verbindet Estée mit Lily, das muss der Leser schon selbst herausfinden. Und die Autorin hält die Spannung bis zum Ende. Es ist eine eher Herz/ Schmerz Geschichte, die mich aber dennoch fesseln konnte. Zwar wird sie zum Ende hin etwas sehr romantisch, aber das haftet solchen Geschichten ja oft an. Der Autorin gelang es, ihren Personen ein Gesicht zu geben, wobei mir Estée näher kam, aber vielleicht auch, da sie in einer Zeit lebte, in der es Frauen nicht einfach hatten. Ansonsten war es ein sehr unterhaltsamer Roman.

    Am Ende richtet sich die Autorin an ihre Leser*innen mit folgendem Satz:

    "Dies sind ganz einfache Geschichten, die ich weitergebe, um den Leser*innen auf der ganzen Welt Liebe, Glück und Hoffnung zu bringen." Und ich glaube, es ist ihr auch gelungen.


    Ab Winter 2023 erscheinen weitere Bände der Reihe.

    Die vermisste Tochter und Die verheimlichte Tochter

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  • 4 Sterne

    Marita R., 15.06.2023

    ein perfekter Sommerroman
    "Die verlorene Tochter" von Soraya Lane ist der Auftakt zu einer achtteiligen Reihe, die die Autorin während des australischen Lockdowns begann. Acht Frauen in Gegenwart und Vergangenheit an unterschiedlichen Orten dieser Welt, das erinnerte mich sofort an die "Sieben Schwestern" Reihe von Lucinda Riley.

    Der erste Band dieser Reihe führt uns nach Italien. Auf zwei Zeitebenen, einmal in der Gegenwart und in den dreißiger und vierziger Jahren im letzten Jahrhundert in der Vergangenheit spielt dieses Buch, das ich als perfekte Sommerlektüre empfunden habe. Leicht und locker und teilweise schon ein bisschen vorhersehbar werden die beiden Geshichten erzählt.

    Lily, eine junge Kellermeisterin, die gerade von einem Weingut aus Neuseeland zurück ist ,aber schon wieder auf dem Weg nach Italien, wo sie ihre nächste Stelle annehmen will, um Erfahrungen im Weinbau zu sammeln, genauso wie ihr verstorbener Vater es gewünscht hatte. Bevor sie allerdings London verlässt, um sich auf den Weg nach Italien zu machen, erfährt sie von einem Rechtsanwalt durch ein Schreiben, dass ihr eine Verwandte etwas hinterlassen hat. Als sie in der Kanzlei eintrifft, erfährt sie, dass ihre Großmutter adoptiert wurde und ihr ein kleines Kästchen vermacht hat. In dem Kästchen befindet sich ein Programmheft der Mailänder Scala aus dem Jahr 1948 und ein Rezept.Neugierig geworden macht Lily sich nach ihrer Ankunft in Italien auf die Suche nach der Vergangenheit ihreren Großmutter, die im zweiten Zeitstrang erzählt wird.

    Mir hat dieses Buch gut gefallen. es ist zwar keine hohe Literatur, aber ein perfektes Buch für den Sommer, den Urlaub oder einfach um abzuschalten. Ich fand die Charaktere gut beschrieben. ihr Handeln war immer gut nachvollziehbar und die Schilderungen der italienischen Landschaft ließen bei mir Urlaubsstimmung aufkommen. Das Leben ihrer Großmutter ist empathisch beschrieben und die Auflösung des Geheimnisses um das Rezept empfand ich als sehr gelungen.

    Ich bin gespannt auf die Folgebände und empfehle dieses Buch als unterhalsame Sommerlektüre.

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  • 4 Sterne

    marina w., 06.08.2023

    Soraya Lanes 384 Seiten umfassender (Historischer) Roman "Die verlorene Tochter" erschien unter der ISBN 978-3-426-53023-8 am 01.06.2023 im Verlag "Knaur Taschenbuch" und ist mit einem ansprechenden und zum erzählten Geschehen passenden, wenn auch für aktuelle Belletristik mit Italien-Bezug offenbar nicht sonderlich originellen Cover ausgestattet.

    Sein Originaltitel lautet "The Italian Daughter" (= "Die italienische Tochter"); die Übersetzung aus der italienischen in die deutsche Sprache wurde von Sigrun Zühlke vorgenommen.

    Er ist der Auftaktband der insgesamt 8 Bände umfassenden Reihe "Die verlorenen Töchter", von denen der zweite, für Dezember 2023 avisierte Teil mit dem Titel "Die vermisste Tochter" am Ende des vorliegenden Buches in einer Leseprobe vorgestellt wird. Dort befindet sich übrigens auch ein interessantes Interview mit der Autorin.

    Dieses Buch hier wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Der ältere behandelt die ebenso bewegte wie berührende Geschichte von Estée und Felix in den Jahren 1937-1948 und 1955.
    Der zweite handelt von der jungen Lily, Estées Enkelin, die von Beruf Kellermeisterin ist und ihre Kenntnisse die Schaumweinherstellung betreffend durch die Anstellung bei der in der Nähe Mailands ansässigen Winzerfamilie Rossi erweitern möchte. Kurz vor ihrer Abreise - wie der Zufall will - erhielt sie eine in einem Londoner Heim für alleinstehende Frauen aufgefundene kleine Holzschachtel, auf welcher nur der Name ihrer Großmutter steht und die nur ein Programm der "Scala" von 1946 und ein handgeschriebenes Rezept auf Italienisch enthält. Lily begibt sich gemeinsam mit Antonio, dem Winzersohn, auf Spurensuche...

    Es ist der Autorin gut gelungen, italienisches Flair zu vermitteln und Appetit nicht nur auf (Schaum)Wein und Schokoladenbrötchen zu wecken, ich hätte allerdings lieber mehr über Estées Geschichte erfahren.

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  • 4 Sterne

    Moontales, 14.08.2023

    Ein wunderbares Buch mit zwei tollen Frauen

    Dies ist eine wunderschön geschriebene Geschichte, die mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat. Die Charaktere sind wundervoll und die Emotionen fliegen über die Seiten, es ist eine Geschichte, die ich jedem empfehlen kann, der eine gute historische Geschichte und eine schöne Romanze liebt.

    Das Buch erzählt die Geschichte zweier vom Leben geprüfter Frauen, die sich selbst treu blieben und stärker wurden, als sie das Schlimmste überstanden.
    1937: Eine Ballerina auf der Bühne. Ein kleiner Junge, der von ihrer Anmut fasziniert ist. Die Liebe ihres Lebens. Die Geschichte von Estee und Felix erzählt über Jahre hinweg von gestohlenen Momenten, versteckten Süßigkeiten, heimlichen Küssen, Trauer und Verrat, vor allem aber von unendlichem Reichtum.

    Die Gegenwart: Die Winzerin Lily ist auf der Suche nach einem jahrelang vergrabenen Geheimnis, um herauszufinden, was die väterliche Seite ihres Erbes mit Italien verbindet. Im Weinberg, unter der italienischen Sonne, erfährt sie von der Vergangenheit ihrer Urgroßeltern und stößt dabei vielleicht auch auf ihre eigene Familie und Liebe.

    Die doppelte Zeitlinie ist gut gezeichnet und sehr anschaulich, lebendig und atmosphärisch. Beide Zeitebenen sind gleichermaßen fesselnd, der zweite Weltkrieg und die Gegenwart. Die beiden Frauen sind gleichermaßen sympathisch und ihre jeweilige Geschichte zu verfolgen hat unheimlich Spaß gemacht. Das Buch war oftmals schwer aus der Hand zu legen.

    Insgesamt hätte es noch etwas weniger vorhersehbar sein müssen, um von mir 5 Sterne zu bekommen. Deshalb 4 sehr, sehr gute Sterne und eine klare Empfehlung!

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  • 4 Sterne

    D O., 08.06.2023

    Auf der Suche

    Soraya Lane hat mit "Die verlorene Tochter" einen tollen Auftakt für ihre mehrteilige Serie über starke Frauen geschrieben.
    Lily ist als Kellermeisterin im Weinbau aktiv - nicht nur um ihrem verstorbenen Vater nahe zu sein. Als sie für kurze Zeit zurück in London ist wird ihr eine kleine Schachtel mit Erinnerungen und Erbstücken ihrer Großmutter übergeben und eine spannende Recherchereise in die Vergangenheit und die eigene Geschichte beginnt für Lily.
    Erzählt wird immer wieder auf beiden Zeitebenen - Lily im aktuellen Zeitfenster und ihre Urgroßmutter Esteé in der Zeit vor, während und nach dem 2. Weltkrieg. Dies verschafft immer wieder Spannungsmomente und verknüpft eine aktuelle Liebesgeschichte auch mit der großen Liebe der Vergangenheit. Einfühlsam erzählt fiebert man als Leser meiner Meinung nach von Beginn an sowohl mit Esteé als auch mit Lily mit und ich bin am Ende wirklich fasziniert wie wenig konstruiert alles wirkt.
    Sprachlich schön erzählt bekomme ich auch von Beginn an das Italienfieber und lese wirklich gerne. Ein rundum gelungener Wohlfühlroman der allerdings auch Tiefgang aufweist und Frauenschicksale unterschiedlicher Zeiten vereint. Ich bin sehr gespannt auf die nächsten Teile und würde auf jeden Fall weiterhin mit auf die Suche nach den Geschichten in den kleinen Schachteln gehen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 27.06.2023

    Kurzweilige, etwas unrunde Geschichte über ein Familiengeheimnis

    Lily ist Kellermeisterin und besucht zwischen ihrem alten Job in Neuseeland und dem neuen in Italien kurz ihre Mutter in London, wo sie als Erbin ihrer Großmutter zu einer Nachlasssache eingeladen wird. Dort befinden sich noch mehr junge Frauen, die alle eine kleine Holzschachtel bekommen, die Hinweise über die Herkunft ihrer Großmütter beinhaltet. Die Geschichten der anderen Frauen werden in den nächsten Bänden der Buchreihe erzählt. Lily findet in der Schachtel ein altes Rezept auf Italienisch geschrieben und einen Ausschnitt aus dem Programm der Mailänder Oper. Passenderweise bald in Italien begibt sie sich dort auf Spurensuche.

    Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Mittels der personalen Erzählperspektive werden immer einige Kapitel am Stück in der Gegenwart oder Vergangenheit geschildert. Dabei folgen wir auch Estée als sie 1937 noch ein 12-jähriges Mädchen ist bis ins Jahr 1955, ohne jedoch Tiefgang auf die Kriegsjahre. Die Erzählungen in der Vergangenheit fand ich sehr spannend zu verfolgen, weil Estée zunächst noch von ihrer Mutter getriezt wird, später aber als Ballerina ihren eigenen Weg findet, während über ihre Liebe berichtet wird.

    Und „berichtet“ trifft es ganz gut. Denn leider konnte ich weder in der Gegenwart noch in der Vergangenheit die beiden Liebesgeschichten nachvollziehen. Die Gefühle der Protagonisten kamen nie bei mir an. Die Empfindungen der Charaktere sollten, vor allem in der Anfangsphase der Beziehung, viel mehr beschrieben und gefühlvoll sein. So hat mich das Buch emotional kaum erreicht, nur Estées Zeit in London konnte mich berühren. Ansonsten ist der Schreibstil der Autorin leicht zu lesen und vor allem das Geschehen und die Wendungen des Buchs machen es zu einer kurzweiligen Lektüre. Soraya Lane hat die Suche nach Lilys Vorfahren und Estées Leben detailreich beschrieben und ausgeschmückt.

    Besonders das Setting in Italien mit der herzlichen Winzer-Familie Rossi hat mir gefallen. Die italienischen Charaktere sind stets liebenswürdig und haben Lily direkt in ihrer Mitte aufgenommen, was mich auch als Leserin eingenommen hat. Und das Leben auf dem Weingut ist ebenfalls sehr gemütlich. Obwohl man den Protagonisten durch die Reihen der Weinreben folgt, ging die tatsächliche Arbeit dort immer mehr unter. Lily hat Winzerin gelernt und ist in Italien als Kellermeisterin eingestellt, von dem Beruf ich noch nie gehört habe. Leider begleitet man sie nur anfangs auf dem Weingut und erfährt so nicht viel über ihren Beruf, weshalb ich mir die charakteristischen Tätigkeiten und den Unterschied zur Winzerin erst im Internet durchlesen musste. Die Suche nach ihren Vorfahren nimmt dann viel mehr Raum ein, wobei mich auch hier ein paar Dinge gestört haben: Zunächst wird die selbstbewusste Lily bei ihrer Spurensuche sehr unsicher, wodurch sie nicht nur für die italienische Übersetzung froh ist, dass Antonio stets an ihrer Seite ist. Die Frau, die nie eine festere Beziehung wollte, verliebt sich Hals über Kopf und kommt nur mit ihren Gefühlen zurecht, weil er nun in ihrem Leben ist. Auch schade ist es, dass die Großmutter von Lily kaum erwähnt wird. An ihren verstorbenen Vater und deren gemeinsamen Traum eines Weinguts, denkt Lily durch ihre Arbeit oft. Doch die eigentliche Person, die die beiden Zeitebenen des Buches verbindet, wird nicht einmal mit einer Kindheitserinnerung erwähnt, obwohl Lily ihre Großmutter noch kennengelernt und angeblich ein gutes Verhältnis zu ihr hatte.


    Fazit:
    „Die verlorene Tochter“ ist ein kurzweiliges und unterhaltsames Buch über ein Familiengeheimnis, das in der Gegenwart von Lilys Suche und in der Vergangenheit von Estées Leben erzählt. Leider haben mich ein paar Kleinigkeiten gestört, wodurch die Geschichte nicht ganz rund ist. Trotzdem hatte ich Spaß beim Lesen und bin gespannt auf die weiteren verlorenen Töchter und ihren Geheimnissen.

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  • 4 Sterne

    Makama, 03.07.2023

    Der Bäcker und die Tänzerin
    Gegenwart:
    Lily ist mit Leib und Seele Kellermeisterin, sie liebt die Weinstöcke und lebt ihren Traum.
    Kurz bevor sie nach Italien fährt, um dort auf einen berühmten Weingut zu arbeiten, bekommt sie ein geheimnisvolles Erbstück ausgehändigt, darauf der Name ihrer verstorbenen Großmutter ....
    Inhalat: ein italienisches Rezept und ein Programm der Mailänder Scala....
    Hat Lily gar italienische Wurzeln.....
    Italien 1940er Jahre
    Estèe lebt den Traum ihrer Mutter ... sie wird Primaballerina, doch dann lernt sie Felix kennen, den Spross eines berühmten Bäckereiimperiums. Es ist Liebe auf den ersten Blick, haben die beiden eine Chance....
    Fazit und Meinung:
    Das Buch hat 2 Erzählebenen, und es sind zwei Liebesgeschichten, Lily lernt in Italien den charmanten Antonio kennen und lieben .....
    aber Estèes Geschichte ist dramatischer.... sie hat mir gut gefallen, sie hat viele Höhen und Tiefen und das Paar, vorallem Estèe muss einen schweren Weg gehen und schwerwiegende Entscheidungen treffen.
    Das Buch ist der Auftakt über eine Serie über vermisste oder verloren gegangene Töchter. Der Band ist schon mal ganz gut gelungen.
    Von mir gibt es 4 Sterne für dieses Buch.

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