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  • 4 Sterne

    Stefanie K., 30.07.2023

    Als eBook bewertet

    3.5

    Kurz vor ihrer Abreise nach Italien erhält Lily ein mysteriöses Erbstück ihrer Großmutter. Die Schachtel beinhaltet ein italienisches Rezept und ein Programm der Mailänder Scala aus dem Jahr 1946. Lily beschließt Arbeit und die Spurensuche miteinander zu verbinden.

    Die Geschichte spielt abwechselnd in der Gegenwart und Vergangenheit, so bekommt Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt der Protagonistin Lily sowie Estée.

    Ich fand die Geschichte sehr unterhaltsam und mochte die unterschiedlichen Perspektiven. Hierbei fand ich wie in den meisten Fällen die Geschichte in der Vergangenheit noch ein wenig berührender. Jedoch muss ich auch sagen, dass mir auf der emotionalen Ebene bei beiden Geschichten ein wenig was gefehlt habe. Mich konnte die Geschichte leider nicht ganz überzeugen.

    Das Setting in Italien war traumhaft und die Beschreibungen der Weinberge und kleinen italienischen Dörfern war ein Traum. Alleine wegen der Atmosphäre des Buches bin ich gespannt auf die Fortsetzungen und an welche Autorin uns Leser noch so mitnehmen wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 06.06.2023

    Als eBook bewertet

    Familiengeschichte

    Die verlorene Tochter von der Schriftstellerin Soraya Lane ist der Auftakt einer Serie über acht Bämdem.

    Es ist ein schöner Wohlfüllroman. Der gefällt. Die Autorin hat das gut gestaltet.
    In London hat Lily einen Brief gefugt den, das sie ein Erbstück ihrer Urgroßmutter bekommen. Bei dem Anwalt sind noch sieben andere Frauen, jede bekommt ein Kästchen.

    Darin sind Erinnerungsstücke. Mit einem Rezept und einem Programm der Mailänder Scala geht sie auf Spurensuche. Da sie gerade eine neue Stelle als Winzerin in Italien anfängt , ist es möglich aus die Suche zu gehen.
    Wir erleben jetzt zwei Liebesgeschichten, einmal von 1937 bis 1948 und einmal in der Gegenwart.

    In dem früheren Teil geht es um die Tänzern Estee und der Bäcker Felix, die beiden lieben sich schon seit ihrer Kindheit.

    Die Autorin hat die beiden Zeiten gut verbunden.
    Es ist ein leichter lockerer Roman, den ich genossen habe.
    Lesenswert für Fans vom Familiengeheimnissen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie K., 25.05.2023

    Als Buch bewertet

    Emotionale Spurensuche

    Der erste Band der achtteiligen Familiensaga von Soraya Lane um eine verlorene Tochter führt nach Italien.

    Lilly, die als Kellermeisterin auf einem berühmtem italienischen Weingut anfängt, begibt sich nicht nur auf eine neue Etappe in ihrem Leben, sondern auch auf eine emotionale Spurensuche in der Vergangenheit ihrer Familie. Ihre einzigen Hinweise sind ein altes italienisches Rezept und ein Programm der Scala, des Mailänder Opernhauses. Bei der Suche wird sie von Antonio unterstützt, dem Sohn der Winzerfamilie. So werden in diesem Buch zwei Liebesgeschichten behandelt.

    Hierbei hat mich insbesondere die emotionale und dramatische Liebesgeschichte von Estée und Felix, die in den 40-er Jahren spielt, berührt. Die Geschichte um Lilly war vorhersehbar, aber dennoch schön. Ein schöner Roman für entspannte Lesestunden.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 31.12.2023

    Als eBook bewertet

    Lily ist Winzerin und möchte auf einem bekannten Weingut am Comer See mehr über die dortige traditionelle Weinlese erfahren. Kurz vor der Abfahrt erhält sie ein Schreiben eines Anwaltsbüros bezüglich einer Erbsache ihrer Urgroßmutter. Mehrere junge Frauen erscheinen daraufhin in der Kanzlei, ihnen wird eröffnet, dass ihre Vorfahren einst im sog. "Hope's-House" entbunden hätten, einem Zufluchtsort für ledige schwangere Frauen. Lily erhält daraufhin eine Schachtel mit rätselhaften Inhalten, ein Auszug aus dem Ballettprogramm der Scala in Mailand und ein Rezept. War Lilys Urgroßmutter adoptiert, und was ist damals passiert? Wo besteht der Bezug zum berühmten Opernhaus?

    Es handelt sich um den Auftakt einer achtteiligen Reihe. Im Mittelpunkt jedes Bandes steht jeweils eine junge Frau, die eine Schachtel mit Hinweisen auf das Erbe bzw. die Vergangenheit ihrer Vorfahrin erhält. Der achte Band wird die Geschichte der Hope beinhalten (s. "Im Gespräch mit der Autorin" am Ende des Buches).

    Jeder Band ist dabei in sich abgeschlossen und jeweils in zwei Zeitabschnitte eingeteilt.

    In der Gegenwart begibt sich die junge Winzerin Lily auf die Suche nach der Vergangenheit ihrer Urgroßmutter und folgt den Spuren, die für sie in der kleinen Schachtel lagen. Dabei lernt sie auch den charmanten Winzer Antonio kennen, der ihr bei der Suche hilft. Diese Perspektive fand ich wenig spannend. Dagegen hatte der Strang in der Vergangenheit im Jahr 1946, der am Comer See und in London spielt, wesentlich mehr Tiefe, aber auch hier fehlten mir Emotionen. Estée wird von ihrer Mutter zu einer harten Ballettausbildung angehalten, sie erhält wenig Essen, um zart zu bleiben. Sie lernt den Bäckerssohn Felix kennen und lieben, aber dessen Eltern sind gegen die Verbindung, da er bereits einer anderen versprochen wurde. Hier war mehr Potential vorhanden, das jedoch verschenkt wurde. So wurde z. B. das Schicksal ihrer besten Freundin nur angedeutet, obwohl diese für Estée lange Zeit die einzige Bezugsperson war.

    Die beiden Protagonistinnen Lily und Estée blieben geradezu schablonenartig, mir fehlte eine detailreiche Ausgestaltung.

    Der Roman ist angenehm zu lesen, die atemberaubende Landschaft am Comer See wurde sehr gut eingefangen und lädt beim Lesen zur Entspannung ein. Die Handlung an sich blieb mir jedoch zu oberflächlich und erinnerte mich zu stark an eine andere, sehr bekannte Reihe.

    Fazit:

    Angenehm zu lesender Roman, der sich aber für mich leider nicht ausreichend von anderen Romanen dieses Genres abhebt.

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  • 3 Sterne

    Magnolia, 27.05.2023

    Als Buch bewertet

    Zwei Liebesgeschichten

    Die emotionale Spurensuche um „Die verlorene Tochter“ ist der Auftakt um Familiengeheimnisse, eine Saga in acht Bänden aus der Feder von Soraya Lane. Eine Kanzlei in London verschickt an acht junge Frauen je ein Schreiben mit der Bitte, sich in einer Nachlasssache bei ihnen einzufinden. In diesem Auftaktband geht es um den Nachlass von Patricia Rhodes. Lily, ihre Enkelin, öffnet den Brief und denkt eher an einen Irrtum, nimmt den Termin dann aber doch wahr und erhält eine kleine Holzschachtel mit rätselhaftem Inhalt.

    Die Geschichte wird in zwei wechselnden Zeitebenen erzählt. In der Gegenwart begleite ich Lily nach Italien in das Weingut der Familie Rossi, die kleine Holzschachtel reist mit. Ihre Spurensuche führt sie in die Mailänder Scala und ein handgeschriebenes Rezept, das die Herstellung einer süßen Verführung beschreibt, bringt sie in die Gegend um Alba. Und – wie könnte es anders sein – es begegnet ihr auch die Liebe.

    Die Vergangenheit erzählt von Estée und von Felix als Hauptpersonen. Auch dieser Part mit allem Drum und Dran erzählt von Liebe, von Intrigen und einer großen Lüge.

    Große Gefühle ziehen sich durch beide Erzählstränge, schon das Cover lässt viel Romantik und eine heile Welt erkennen. Lilys Geschichte ist eine, die immer und immer wieder zu lesen ist. Junge, bildhübsche Frau trifft Sohn, vom Leben und den Frauen gebeutelt. Er ist gutherzig, er ist schlichtweg ein Mann zum Träumen, der alles für seine Angebetete tut. Zugegeben, es ist eine kurzweilige Story, in der es nur Gutmenschen gibt, flott geschrieben, gut zu lesen – vorhersehbar.

    Estées Story, die 1937 beginnt, als sie von der Mutter gedrillt wird, die Großes mit ihr vor hat, hat mich schon eher begeistert. Von ihr, von ihrem Werdegang, von ihrem Schicksal, hätte ich gern mehr gelesen. Sie war eine erstaunliche Person mit einem starken Willen und doch gab es Rückschläge, die sie alle irgendwie verkraften musste.

    Während mir die Story um Lily zu seicht und zu vorhersehbar war, hat mich Estée und ihre Geschichte schon aufgewühlt, sie hat mich neugierig weiterlesen lassen. An ihrem Schicksal habe ich Anteil genommen, auch die Charaktere um sie – seien es Felix oder seine Eltern, auch Estées Mutter – waren lebendig geschildert, ich hatte zu ihnen allen Bilder im Kopf. Als Italien-Fan habe ich auch die Landschaftsbeschreibungen, das ganze Ambiente, sehr genossen und das zum Wegträumen schöne Weingut auf dem Cover, das sich auf dessen Innenseite fortsetzt, erweckt die Reiselust in mir.

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  • 3 Sterne

    anne b., 22.05.2023

    Als Buch bewertet

    Es ist der Auftakt einer Bücherserie und es geht hier um Lily einer Kellermeisterin die bei guten Winzern in aller Welt ihr Wissen erweitert. Nach Neuseeland geht sie auf ein Weingut nach Italien, wo sie sich auch auf die Suche nach ihren Wurzeln macht. Sie hat zuvor durch einen Notar eine kleine Schachtel mit Infos gekommen, die eigentlich für ihre Großmutter bestimmt war. Doch da ihre Oma sowie ihr Vater tot sind, ist sie in der Erbfolge. Es kommt heraus das ihre Großmutter adoptiert war, was ihre Familie nicht wußte. Durch ihre Recherche kommt sie hinter das Geheimnis ihr Familie und lernt ihr italianische Verwandschaft kennen. Ganz nebenbei lernt sie auch den Sohn des Winzers kennen und lieben.
    Fazit:
    Der Roman ist auf zwei Zeitebenen aufgebaut und man erfährt so nach und nach die Lebensgeschichte der Urgroßmutter und ihrer großen Liebe und warum es zur Adoption von Lily Oma kam. Eine traurige Geschichte. Es sollen noch sieben Bände folgen, was einfach upturned ist. Ebenso erinnert das Ganze an die Bestseller-Autorin Lucinda Riley, die mit den unmehr acht Bändern der Sieben Schwestern Welterfolg hatte. Denke daran möchte die Autorin mit der gleichen Idee anknüpfen.

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  • 2 Sterne

    Carolina B., 14.04.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Grundsätzlich ist auf den ersten Blick nichts gegen dieses Buch einzuwenden. Ein Wohlfühlroman ohne unnötig peinliche Details. Das ist aber schon alles. Die Autorin hat sich auf geradezu plumpe Art und Weise von Lucinda Rileys „Sieben Schwestern Reihe“ inspirieren lassen. Allerdings sind die Orte der Handlungsstränge eindeutig nicht gut recherchiert, und der Geschichte fehlt es eindeutig an Tiefe. Was mir ausserdem sehr missfallen hat ist die Länge des Romans. Gemäss Bliblio-Details bei Weltbild sollte das e-Book 384 Seiten stark sein. Beim Öffnen mit dem Tolino sind es aber gerade Mal 317 Seiten, wobei die Geschichte schon auf Seite 259 zu Ende ist. Dann folgt auf 2 Seiten ein rührseliges Schreiben der Autorin an ihre Leser, in dem sie erklärt sich die ganze Buchreihe während des strengen Lockdowns 2020 in Neuseeland ausgedacht und in Notizbücher notiert hat um sich an andere Orte zu träumen. 8 Geschichten über 8 verlorene Töchter und ihre 8 Mütter aus der ganzen Welt, weitere 2 Seiten Danksagung und danach eine Leseprobe von Band 2, die ersten 45 Seiten, wohl in der Hoffnung das man danach wissen will wie die Geschichte ausgeht. Dann noch ein Autoren-Portrait, sowie ein Buchhinweis auf Band 1 und Band 3 der Buchreihe - sehr sinnvoll wenn man doch dabei ist Band 1 zu lesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 13.06.2023

    Als eBook bewertet

    Die Autorin hat sich viel vorgenommen. Dies ist das erste Buch einer Reihe, die 8 Bücher umfassen soll. Hier im ersten Band geht es um Lily, die eine kleine Holzschachte überreicht bekommt, auf der der Name ihrer Großmutter steht. Darin befindet sich lediglich ein Rezept und ein Programm der Mailänder Scala aus dem Jahr 1946. Lily reist nach Italien, um nachzuforschen.

    Die Geschichte ist logisch aufgebaut. Lily ist eine sympathische Protagonistin. Sie trifft auf dem Weingut in Italien auf Antonio und seine Familie, die durchweg nett sind und ihr sogar helfen, nachzuforschen. Erzählt wird in Gegenwart und Vergangenheit und so erfährt man als Leser, was sich damals bei Lilys Großmutter zugetragen hatte. Nebenbei läuft zwischen Lily und Antonio noch eine Liebesgeschichte ab. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und versprüht italienisches Flair. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es hat historische Elemente, aber auch Gegenwartserlebnisse. Es ist unterhaltsam, aber durch die Liebesgeschichte auch etwas romantisch. Ein tolles Buch für schöne Lesesommertage.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steg S., 16.06.2023

    Als eBook bewertet

    Schönes Buch

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 04.07.2023

    Als Buch bewertet

    Lily liebt ihren Beruf als Kellermeisterin, zwischen den Weinstöcken fühlt sie sich einfach wohl.
    Nun hat sie eine neue Aufgabe auf einem Weingut in Italien wo sie als assistierende Kellermeisterin bei der Familie Rossi neue Eindrücke sammeln möchte.
    Kurz vor der Abreise erhält sie eine kleine hölzerne Schachte auf der der Name ihrer Großmutter steht. Mit dem Inhalt kann sie wenig anfangen, denn es ist ein Rezept auf italienisch sowie eine Programmseite aus dem Mailänder Opernhaus.
    In Italien angekommen nimmt sie nicht nur ihre Arbeit auf dem Weingut auf, sondern begibt sich auch auf Spurensuche. Bei der Suche nach der Geschichte ihrer Großmutter erhält Lily Unterstützung von Antonio dem Sohn der Familie Rossi.
    Was sie erfährt erschüttert Lily und gleichzeitig muss sie sich auch Gedanken machen was sie eigentlich will.

    Familiensagas oder -geschichten lese ich immer wieder gerne und so bin ich auf dieses Buch von der Autorin Soraya Lane aufmerksam geworden.
    Mir war nicht ganz klar, dass es sich um den Auftaktband einer 8-teiligen Buchreihe handelt aber abgeschreckt hätte es mich sowieso nicht.
    Hier in diesem Band geht es um Lily die ihren Traum als Kellermeisterin lebt um auch ihrem verstorbenen Vater zu Gedenken und vergisst dafür ihr Leben zu leben wenn man es so nennen möchte. Durch die Holzschachtel erfährt Lily, dass ihre Großmutter adoptiert wurde und wohl nichts davon wusste. Bei ihren Recherchen erfährt Lily dann die ganze Geschichte ihrer Familie. Auch in Liebesdingen passiert einiges und Lily muss sich Gedanken machen was sie eigentlich will.
    Mir ist der Einstieg ins Buch erstaunlich leicht gefallen und so war ich auch innerhalb weniger Seiten vollständig in die Geschichte eingetaucht und konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.
    Gut gefallen aht mir wie der Roman auf zwei Handlungsstränge und Zeitebenen aufgebaut war, in der Gegenwart wird alles aus der Sicht von Lily erzählt und in der Vergangenheit dann von Estée.
    Am Anfang war es ganz kurz etwas verwirrend aber da wirklich ersichtlich war aus wessen Sicht das Kapitel erzählt wird konnte ich alles während des Lesens sehr gut zuordnen.
    Auch den beiden Handlungsverläufen konnte ich immer sehr gut folgen, für mich persönlich waren alle Entscheidungen gut nachvollziehbar und verständlich.
    Beide Spannungsbögen empfand ich immer als sehr gut und straff gespannt, es gab für mich wirklich keine Längen beim Lesen.
    Vom Happy End wenigstens in der Gegenwart ging ich einfach aus, einfach weil ich Happy Ends mag.
    Die Handlungsorte waren für mich, die noch nie über Südtirol hinausgekommen ist, wirklich sehr anschaulich beschrieben und so konnte ich mir die Orte wirklich problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen.
    Alle Figuren des Romans empfand ich als mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so konnte ich sie mir währen des Lesens sehr gut vorstellen.
    Estée hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Lily hat es etwas gedauert bis ich richtig warm mit ihr wurde.
    Die Lesezeit mit diesem Roman ist mir nie lang geworden und so habe ich eine schöne Zeit mit dem Buch verbracht.
    Nun freue ich mich auf den 2. Teil und bin gespannt auf diese Geschichte da die Leseprobe schon sehr gut war die hier im Buch zu finden ist.
    Ich vergebe sehr gerne alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 06.06.2023

    Als Buch bewertet

    Emotionen, Italien und ein Familiengeheimnis – ein grandioser Auftakt

    „Die verlorene Tochter“ ist der erste Band einer achtteiligen Familiengeheimnis-Saga der in Neuseeland lebenden Autorin Soraya Lane.

    In 34 kurzen Kapitel, die zwischen den 1940er Jahren und der Gegenwart wechseln, erzählt die Autorin gleich zwei Liebesgeschichten.

    In der Gegenwart geht es um die 30-jährige Lily, die nach Italien reist, um dort ihrem Traum zu verwirklichen. Sie möchte als Kellermeisterin arbeiten, um mehr über die Schaumweinherstellung zu erfahren. Kurz vor ihrer Abreise hat sie ein geheimnisvolles Erbstück von ihrer Großmutter väterlicherseits erhalten, das dazu führt, dass sie sich auf Spurensuche begibt.

    In der Vergangenheit geht es um Estée, die eine Ausbildung zur Ballerina gemacht hat und unter ihren strengen Mutter leidet. Sie lernt Felix – den Sohn eines Bäckermeisters kennen – aber vor den Augen ihrer Mutter hat ihre Liebe keine Zukunft. Die Gefühle, die zwischen den beiden entstehen sind einzigartig und regelrecht magisch. Diese tiefen Emotionen wurden regelrecht greifbar.

    Soraya Lanes Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Sie versteht es Gefühle lebendig werden zu lassen und beschreibt ihre Charaktere authentisch und sympathisch.

    Der Wechsel zwischen den beiden Erzählsträngen sorgt für Spannung und ich habe den in der Vergangenheit ebenso gerne gelesen wie den in der Gegenwart.

    Durch die Beschreibung der kulinarischen Genüsse und der Landschaft wird die Atmosphäre Italiens greifbar. Da kam bei mir direkt Urlaubssehnsucht auf. Auch über die Weinlese habe ich einiges erfahren.

    Nicht nur inhaltlich sondern auch optisch hat das Buch einiges zu bieten. Abgesehen von dem stimmungsvollen Cover und Innencover beginnt nämlich jedes Kapitel mit einer Abbildung des Weinguts. Eine Kleinigkeit, die das Leseerlebnis für mich gelungen abgerundet hat.

    Wer Familiengeschichten, tiefe Emotionen, die Atmosphäre Italiens mag und gerne in spannende Geheimnisse eintaucht, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Ich bin jedenfalls schon unglaublich gespannt auf den zweiten Band, der im Dezember erscheinen wird und in dem die Autorin ihre Leser*innen in das Kuba der 1950er Jahre entführen wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Celina S., 12.06.2023

    Als Buch bewertet

    r e z e n s i o n:

    h a n d l u n g:
    Wenn Lily zwischen Rebstöcken hindurchläuft, ist sie glücklich, und so hat sie sich mit ihrem Beruf als Winzerin einen Traum erfüllt. Kurz vor ihrer Abreise nach Italien, wo sie auf dem berühmten Weingut der Familie Rossi arbeiten möchte, wird Lily ein geheimnisvolles Erbstück ausgehändigt: Eine kleine hölzerne Schachtel mit dem Namen ihrer Großmutter darauf. Die Schachtel wurde in einem ehemaligen Londoner Frauenhaus gefunden, und sie enthält lediglich ein handgeschriebenes Rezept auf Italienisch und ein Programm des Mailänder Opernhauses von 1946. Was hat es damit auf sich?

    In Italien angekommen, beginnt Lily sofort mit der Spurensuche – unterstützt von Antonio, dem charmanten Sohn der Familie Rossi, kommt sie schließlich der ebenso erschütternden wie anrührenden Geschichte einer großen Liebe auf die Spur, die auch ihrem Leben eine neue Richtung weisen könnte ...

    Die neuseeländische Autorin Soraya Lane entführt mit ihren Familiengeheimnis-Romanen um sieben »verlorene Töchter« in die schönsten Winkel der Welt: Geheimnisvolle Erbstücke führen sieben junge Frauen auf die Spur eines tragischen Geheimnisses in ihrer Familie, zu schicksalhaften Liebesgeschichten und schließlich zu ihrer eigenen Zukunft.

    m e i n u n g:
    Dieser Roman steckt voller vieler Emotionen, die man auch nachvollziehen kann. Von Beginn an konnte ich dieses Buch nicht mehr zur Seite legen, weil das Buch einfach so schön beschrieben war. Der Schreibstil ist schön und einfühlsam. Das Buch wird aus zweier Perspektiven geschrieben, weswegen man die Gedankengänge von beider Seiten nachvollziehen kann. Eine Vorfreude auf Band 2 ist schon jetzt da!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 13.07.2023

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Lily hat sich ihren Traum erfüllt. Sie ist Kellermeisterin und geht nach Italien. Dort wird sie auf dem berühmten Weingut der Familie Rossi arbeiten. Kurz vor ihrer Abreise bekommt sie ein geheimnisvolles Erbstück ausgehändigt. Es ist eine hölzerne Schachtel mit dem Namen ihrer Grossmutter. Die Schachtel wurde in einem ehemaligen Londoner Frauenhaus gefunden. In der Schachtel ist ein italienisches Rezept und ein Programm des Mailänder Operhauses von 1946. In Italien angekommen macht sich Lily sofort auf die Suche. Dabei wird die von Antonio, der Sohn der Familie Rossi, unterstützt. Sie stösst auf eine erschütternde und auch anrührende Geschhichte einer grossen Liebe.
    MEINE MEINUNG:
    Dies ist der erste Teil der neuen Reihe Die verlorenen Töchter und wird ganze acht Bände haben, worauf ich mich sehr freue. Ich lese unheimlich gern Familiengeschichten aus der Vergangenheit und war hier mega gespannt. Kaum hatte ich angefangen zu lesen, hatte mich die Geschichte auch schon voll und ganz für sich eingenommen. Ich fand den Schreibstil fantastisch zu lesen und kam sehr flüssig durch die Seiten. Wir haben hier zwei Zeitstränge. Einmal in der Gegenwart mit Lily und dann in der Vergangenheit mit Esteè. Beide Stränge waren sehr verständlich und bildhaft und fesselnd erzählt, so dass ich ihnen gut folgen konnte. Durch bildhafte und sehr detailverliebte Beschreibungen konnte ich mir die Orte gut vorstellen und es entstanden Bilder in meinem Kopf. Auch die Charaktere und ihr Agieren untereinander war sehr detailgenau beschrieben. Ich fand die Geschichte, besonders in der Vergangenheit sehr gefühlvoll und emotional und konnte mitfiebern. Mich konnte dieser erste Teil sehr gut unterhalten und ich habe ihn mit Begeisterung gelesen.
    FAZIT:
    Gefühlvoll, emotional, sehr detailverliebte Beschreibungen und eine rührende Geschichte.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 22.06.2023

    Als Buch bewertet

    War das "Erbe" ein Wink des Schicksals? ♥
    Der erste Band zur Reihe "Die verlorenen Töchter" von der Autorin Soraya Lane erzählt in der Gegenwart Lilys Geschichte und in der Vergangenheit geht es in die Zeit der 40iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts, mit Felix und Estée.
    Lily Mackenzie ist gerade von einem mehrjährigen Aufenthalt in Neuseeland nach London zurück. In der Wohnung der Mutter findet sie einen Anwaltsbrief mit einem Termin zum Nachlass Patricia Rhodes. Dies war ihre verstorbene Großmutter. Doch die war schon lange tot. Ihre Mutter hatte anscheinend vergessen, den Brief zu öffnen. Sie ist für einige Wochen in Italien. Die Kanzlei schickt Lily eine weitere Nachricht, dass die Angelegenheit persönlich besprochen werden müsse ..."der Erben von Hope Berenson". Doch wer war diese Frau? Das war wieder einer dieser Momente, wo Lily ihren verstorbenen Vater vermisste. Beim Anwaltstermin sind in der Angelegenheit noch weitere Frauen anwesend. Neben dem Anwalt auch noch die Klientin, wie er erklärt. Diese erzählt, dass Hope Berenson ihre Tante war und ein privates Heim für unverheiratete Mütter und deren Babys in London geführt hatte. Das Hope's House. Nun sollte es abgerissen werden. Dabei war sie im Büro des Hauses unter den Dielen versteckt kleine Schachteln mit Namen versehen fündig geworden.
    Ungeöffnet.
    Als alle ihre Schachtel in Empfang genommen hatten, blieb eine über. Hierzu war man nicht fündig geworden.
    Umso mehr überraschte Lily der Inhalt: ein handgeschriebenes Rezept auf Italienisch und ein Programm der Mailander Oper aus 1946. Was hatte das zu bedeuten?
    Schon immer hatte Lily es geliebt mit ihrem verstorbenen Vater durch die Weingärten zu gehen. Und so trat sie in seine Fußstapfen. Nach Neuseeland würde sie in Kürze einen Job annehmen auf einem Weingut in Italien.
    Auf dem Weingut der Rossis wird Lily mit offenen Armen empfangen. Sie fühlt sich dort sehr wohl. Und sie begibt sich mit Hilfe der Familie auf Spurensuche.
    In der Vergangenheit begegnet der Leser Esteé kennen, die von ihrer Mutter streng kontrolliert wird. Sie ist auf dem Weg eine Primaballerina zu werden. Doch da gibt es diese kleinen Momente mit Felix, dessen Familie ein Bäckereiimperium besitzen. Für Estée will Felix alles aufgeben, doch er hat nicht mit der Hinterlist seiner Familie gerechnet.
    Mit erschreckenden Folgen.
    Lily meistert ihren Job als Kellermeisterin der Rossis. Es ist eine ganz wunderbare Lesereise nach Italien. Die Schilderungen der Landschaft, der Arbeit auf dem Weingut, aber auch der Menschen diese Zusammensetzung ist der Autorin perfekt gelungen.
    Inwiefern Lily das Geheimnis um die Schachtel lösen kann, lest bitte selbst nach.
    Es ist ein traumhaft harmonisch gestaltetes Cover und eine Lesezeit, die ich nicht missen möchte.
    Diese achtteilige Saga erzählt von Liebe, Familie, Freundschaften, Neuanfängen und Reisen.
    Also ein absolutes Wohlfühlbuch und macht neugierig auf die folgenden Bände. Ab Winter 2023 wird es weitergehen.
    Eine Leseprobe zu Band 2 "Die vermisste Tochter" als auch ein Gespräch mit der Autorin schließen das Buch ab.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 06.06.2023

    Als eBook bewertet

    Reise in die Vergangenheit

    Lily ist gerade erst aus Neuseeland zurückgekehrt, als sie in der Londoner Wohnung den Brief einer Anwaltskanzlei vorfindet. Ein geheimnisvolles Kästchen mit dem Namen ihrer Großmutter, gefunden in einem Londoner Frauenhaus, ist für Lily hinterlegt. Mit den enthaltenen Papieren – ein Rezept in italienischer Sprache und ein Stück eines Programmheftes der Mailänder Oper – kann sie nichts anfangen. Da die junge Kellermeisterin aber ohnehin demnächst auf einem italienischen Weingut mitarbeiten möchte, kann sie ja dort ganz nebenbei Nachforschungen anstellen.
    Auf zwei Zeitebenen spielt diese liebevoll zusammengestellte Geschichte, die anfangs allerdings ein wenig braucht, um wirklich lebendig zu werden. Einerseits ist da die zarte Liebe zwischen den Heranwachsenden Estée und Felix ab dem Jahre 1937, andererseits die Geschichte in der Gegenwart: Lily, die das Geheimnis des Holzkästchens ergründen möchte und unter den italienischen Winzern einen charmanten jungen Mann kennenlernt. Abwechselnd erzählt, steigt die Spannung allmählich, aber stetig, insbesondere in der Vergangenheit gibt es unerwartete Wendungen und gegen Ende hin sehr berührende Szenen. Soraya Lane beschreibt die Gefühle von Estée und Lily sehr glaubhaft, lässt den Leser sich hineinversetzen in die Notwendigkeit, weitreichende Entscheidungen zu treffen. Auch wenn der Beginn für meinen Geschmack etwas langatmig wirkt, so entwickelt sich dieser Roman im Laufe der Kapitel immer mehr, ähnlich, wie guter Wein mit der Zeit reift und an Geschmack gewinnt.
    Flüssig geschrieben, vorwiegend im Teil der Vergangenheit mit Überraschungen versehen, kann dieser Auftakt einer ganzen Reihe seine Leser bestimmt für sich gewinnen und Neugierde wecken, diese Serie gerne weiterzuverfolgen.

    Titel Die verlorene Tochter
    Autor Soraya Lane
    ASIN B0BL5WZ7B2
    Sprache Deutsch
    Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (384 Seiten) und Hörbuch
    Erscheinungsdatum 1. Juni 2023
    Verlag Droemer
    Reihe Die verlorenen Töchter
    Originaltitel The Italian Daughter
    Übersetzer Sigrun Zühlke

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 10.06.2023

    Als Buch bewertet

    Lily ist Kellermeisterin, wie ihr Vater, der leider zu früh verstorben ist. Sie reist von Weingut zu Weingut und möchte Traditionen und unterschiedliche Herstellungsverfahren der Weinproduktion von verschiedenen Länder kennenlernen. So auch am Comersee in Italien, wo sie sich bei Familie Rossi für die kommende Saison als Kellermeisterin anstellen lässt.
    Bevor sie aber an den Comersee reist, kommt sie in London vorbei, wo ihr ein Antwalt eine Schachtel überreicht, die in einem Frauenhaus gefunden wurde und mit dem Namen ihrer Grossmutter versehen ist. Bis anhin wusste sie nichts über die Vergangenheit ihrer Grossmutter. Ob Lily den Mut aufbringt und den Hinweisen folgt, die sich in der Schachtel befinden?
    Dieses Buch ist der erste Band einer neuen achtteiligen Serie und erzählt die Geschichte von Lily, wie sie auf dem Weingut in Italien zu sich selber findet und auch die Geschichte ihrer Grossmutter, die 1946 in London zur Welt gekommen ist. Zusammen ergibt es eine sehr einfühlsame Geschichte über das Leben, die Liebe und Träume, die sich in jedem von uns befinden… Sehr mitfühlend geschrieben. Man fühlt sich sofort nach Italien versetzt… Mich hat es neugierig gemacht auch das Schicksal der anderen Personen zu erfahren, deren Schachteln im Londoner Frauenhaus gefunden wurden…

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 09.01.2024

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Eine kleine hölzerne Schachtel ihrer ihr unbekannten Großmutter, die nur ein handgeschriebenes Backrezept und ein Programm der Mailänder Oper aus dem Jahr 1946 enthält, schickt Lily unerwartet in die Vergangenheit. Zudem startet sie als angehende Winzerin eine Stelle auf einem Weingut der Martinellis. Der charmante Antonio hilft ihr bei der Reise in die Vergangenheit.
    Meine Meinung:
    Das Buch ist das was man einen typischen Frauenroman nennt, aber einer von denen, die gut gemacht sind. Durch die unterschiedlichen Zeitstränge wird das Buch sehr lebhaft und gerade auch der Vergangenheitsstrang hat mich schon sehr angesprochen. Ich fand gerade diesen Teil auch sehr authentisch und deutlich interessanter als den Gegenwartsteil, denn dieser war mir doch zu vorhersehbar und eben das was ich typisch Frauenroman nenne. Dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt, denn der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig lesbar, deshalb gibt es auch gute drei Sterne.
    Fazit:
    Gute Unterhaltung

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